Legge federale
sull’armonizzazione delle imposte dirette
dei Cantoni e dei Comuni
(LAID)

del 14 dicembre 1990 (Stato 1° gennaio 2022)


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Art. 26 Utili di associazioni, fondazioni e investimenti collettivi di capitale 138

1 I con­tri­bu­ti al­le as­so­cia­zio­ni ver­sa­ti dai mem­bri e gli ap­por­ti al pa­tri­mo­nio del­le fon­da­zio­ni non co­sti­tui­sco­no uti­le im­po­ni­bi­le.

2 Dai pro­ven­ti im­po­ni­bi­li del­le as­so­cia­zio­ni pos­so­no es­se­re de­dot­te in­te­gral­men­te le spe­se ne­ces­sa­rie per con­se­guir­li; le al­tre spe­se pos­so­no es­se­re de­dot­te so­lo nel­la mi­su­ra in cui su­pe­ra­no i con­tri­bu­ti dei mem­bri.

3 Gli in­ve­sti­men­ti col­let­ti­vi di ca­pi­ta­le sog­giac­cio­no all’im­po­sta sull’uti­le per il red­di­to da pos­ses­so fon­dia­rio di­ret­to.139

138 Nuo­vo te­sto giu­sta l’all. n. II 7 del­la L del 23 giu. 2006 su­gli in­ve­sti­men­ti col­let­ti­vi, in vi­go­re dal 1° gen. 2007 (RU 2006 5379; FF 2005 5701).

139 Nuo­vo te­sto giu­sta l’all. n. II 7 del­la L del 23 giu. 2006 su­gli in­ve­sti­men­ti col­let­ti­vi, in vi­go­re dal 1° gen. 2007 (RU 2006 5379; FF 2005 5701).

BGE

128 II 66 () from 6. November 2001
Regeste: Art. 9 Abs. 1 und Abs. 2 StHG: Harmonisierung des Abzugs für Gewinnungskosten und der allgemeinen Abzüge, insbesondere jener für Krankheits-, Unfall- und Invaliditätskosten. Die staatsrechtliche Beschwerde ist das einzige zulässige Rechtsmittel für die Anfechtung eines kantonalen (rechtsetzenden) Erlasses, selbst wenn dieser eine Materie betrifft, welche in den Geltungsbereich von Art. 73 Abs. 1 StHG fällt (E. 1a). Die in Art. 9 Abs. 1 und Abs. 2 StHG enthaltene Regelung betreffend Gewinnungskosten und allgemeine Abzüge ist grundsätzlich abschliessender Natur (E. 4). Aufhebung von kantonalen Bestimmungen, welche einen Höchstbetrag für die im Zusammenhang mit Krankheits-, Unfall- und Invaliditätskosten sowie der Verwaltung von beweglichem Vermögen zulässigen Abzüge vorsehen; Folgen dieser Aufhebung (Art. 72 Abs. 2 und 3 StHG; E. 5a).

145 II 206 (2C_851/2018) from 15. Februar 2019
Regeste: Art. 8 Abs. 1, 127 Abs. 2 und 3 BV; Art. 8 Abs. 1, 12 Abs. 1, 4 und 5 StHG; § 224a StG/ZH in der Fassung vom 23. Oktober 2017 zur Anrechnung von operativen Verlusten an Gewinne, die bei Veräusserung von Grundstücken des Geschäftsvermögens entstehen; abstrakte Normenkontrolle. Anders als die intertemporale Verlustverrechnung, die das StHG zwingend vorschreibt, ist es den Kantonen mit monistischem System überlassen, die steuerartübergreifende Verlustanrechnung von Betriebsverlusten an Gewinne aus der Veräusserung von Grundstücken des Geschäftsvermögens vorzusehen. Bis auf den Kanton Zürich ist dies überall geschehen (E. 2). Im interkantonalen Verhältnis ist die Verlustanrechnung durch Art. 127 Abs. 3 BV vorgeschrieben; sie entspricht auch im innerkantonalen Verhältnis der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und ist nicht verfassungswidrig (E. 3).

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