Legge federale
sull’assicurazione contro gli infortuni
(LAINF)

del 20 marzo 1981 (Stato 1° gennaio 2023)


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Art. 33 Rinascita del diritto alla rendita del coniuge superstite

Se il di­rit­to del co­niu­ge su­per­sti­te si estin­gue per nuo­ve noz­ze e se que­ste so­no di­chia­ra­te sciol­te o nul­le me­no di die­ci an­ni dal­la lo­ro con­clu­sio­ne, il di­rit­to al­la ren­di­ta ri­na­sce il me­se suc­ces­si­vo.

BGE

135 V 279 (8C_531/2008) from 8. April 2009
Regeste: Art. 9 Abs. 3 und Art. 15 Abs. 1-3 UVG in Verbindung mit Art. 22 ff. UVV; Art. 28 ff. und 34 UVG in Verbindung mit Art. 44 f. UVV; versicherter Verdienst; Hinterlassenenrente. Der einer Hinterlassenenrente zugrunde zu legende versicherte Verdienst basiert auf dem Lohn, welchen die - an den Auswirkungen einer Berufskrankheit - verstorbene pensionierte Person letztmals bezogen hat, als sie noch UVG-versichert war, angepasst an die allgemeine statistische Nominallohnentwicklung im angestammten Tätigkeitsbereich bis zum Zeitpunkt des Eintritts ins AHV-Rentenalter (E. 4). Die derart ermittelte (fiktive) Hinterlassenenrente ist für den Zeitraum zwischen der Pensionierung der verstorbenen Person und der Entstehung des Rentenanspruchs des überlebenden Ehegatten der Teuerung anzupassen (E. 5; nach der Publikation geänderte Regeste).

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