Legge federale
che promuove la costruzione d’abitazioni
e l’accesso alla loro proprietà
(LCAP)1

del 4 ottobre 1974 (Stato 1° gennaio 2013)

1 Abbreviazione introdotta dal n. I della LF dell’8 ott. 1999, in vigore dal 15 mar. 2000 (RU 2000 618619; FF 1999 2860).


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Art. 56 Competenza e procedura per le domande di aiuto creditizio

1 Le do­man­de di aiu­to cre­di­ti­zio so­no di­ret­te all’Uf­fi­cio fe­de­ra­le. Que­st’ul­ti­mo de­ci­de do­po aver chia­ri­to l’adem­pi­men­to del­le con­di­zio­ni e le pos­si­bi­li­tà fi­nan­zia­rie.

2 I rap­por­ti giu­ri­di­ci tra Con­fe­de­ra­zio­ne e ri­chie­den­ti, non­ché even­tua­li ter­zi per l’at­tua­zio­ne del­la ga­ran­zia del cre­di­to, co­me mu­tui, fi­de­ius­sio­ni, co­sti­tu­zio­ni in pe­gno, pro­mes­se di ga­ran­zia e al­tre pro­mes­se di pa­ga­men­to, si fon­da­no su un con­trat­to di di­rit­to pub­bli­co per il qua­le oc­cor­re la for­ma scrit­ta.

3 Il Con­si­glio fe­de­ra­le sta­bi­li­sce a qua­li con­di­zio­ni pos­so­no es­se­re de­le­ga­te com­pe­ten­ze a ter­zi.

BGE

129 II 125 () from 3. Dezember 2002
Regeste: Art. 45 WEG; Art. 17 Abs. 3, Art. 21a und 75a VWEG; Art. 62 Abs. 3 VwVG; Wohnbau- und Eigentumsförderung; Zuständigkeit; Überprüfung der Mietzinse. Die Rückforderung von zuviel bezogenen Leistungen durch das Bundesamt (zuhanden der Mieter) erfolgt auf dem Weg der verwaltungsrechtlichen Klage an die Rekurskommission EVD (E. 2.5). Das Überprüfungsverfahren ist durch Feststellungsverfügung abzuschliessen (E. 2.6). Das Einräumen einer Gelegenheit, der drohenden Schlechterstellung durch Rückzug der Beschwerde zu entgehen, ist nur erforderlich, wenn der Beschwerdeführer über den Beschwerdegegenstand verfügen und das Beschwerdeverfahren einseitig beenden kann (E. 3). Die rückwirkende Feststellung allfälliger Mietzinsüberschreitungen kann grundsätzlich die ganze Dauer der amtlichen Mietzinsüberwachung umfassen (E. 4). Der Vermieter kann - auch ohne besondere Bewilligung des Bundesamtes - bei Wohnungen innerhalb derselben Liegenschaft einen internen Mietzinsausgleich im Sinne eines Stockwerkzuschlages von maximal Fr. 150.- vornehmen, sofern ihm daraus kein Mehrertrag erwächst (E. 5). Kein Stockwerkzuschlag für Garagen (E. 6).

140 II 353 (2C_733/2013, 2C_734/2013) from 19. Juni 2014
Regeste: a Art. 16 Abs. 1, Art. 33 und 33a DBG; Art. 7 Abs. 1 und Art. 9 Abs. 2 lit. a StHG; Grundverbilligungsvorschüsse gemäss dem Wohnbau- und Eigentumsförderungsgesetz; nachträglicher Erlass nicht zurückbezahlter Vorschüsse und darauf aufgelaufener Schuldzinsen als Einkommenszufluss. Gewährt die Eidgenossenschaft einem Liegenschafteneigentümer Grundverbilligungsvorschüsse in Form von verzinslichen Darlehen gemäss Art. 36 ff. WEG und erlässt sie dem Empfänger im Nachhinein die noch nicht zurückerstatteten Vorschüsse sowie darauf aufgelaufene Schuldzinsen, so bildet dieser Erlass einen steuerbaren Reinvermögenszugang (E. 4 und 5).

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