Legge federale
sulla cittadinanza svizzera
(Legge sulla cittadinanza, LCit)

del 20 giugno 2014 (Stato 1° settembre 2023)


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Art. 18
 

1 La le­gi­sla­zio­ne can­to­na­le pre­ve­de una du­ra­ta mi­ni­ma del sog­gior­no da due a cin­que an­ni.

2 Nel ca­so in cui il can­di­da­to al­la na­tu­ra­liz­za­zio­ne tra­sfe­ri­sca il do­mi­ci­lio in un al­tro Co­mu­ne o Can­to­ne, il Can­to­ne e il Co­mu­ne in cui è sta­ta pre­sen­ta­ta la do­man­da di na­tu­ra­liz­za­zio­ne re­sta­no com­pe­ten­ti se han­no con­clu­so l’esa­me del­le con­di­zio­ni di na­tu­ra­liz­za­zio­ne di cui agli ar­ti­co­li 11 e 12.

BGE

112 IB 65 () from 18. Juni 1986
Regeste: Art. 21 und 49 BüG. Wiedereinbürgerungsgesuch; vorgängige Suche nach der Abstammung von einem schweizerischen Vorfahren. 1. Erste Voraussetzung für eine Wiedereinbürgerung bildet das Bestehen des Schweizerbürgerrechts vor dessen Verwirkung. Dieses muss strikte nachgewiesen werden. Die Beweislast obliegt dem Gesuchsteller, dem die kantonale Verwaltungsbehörde jedoch entsprechend dem Grundsatz von Treu und Glauben anzugeben hat, über welche Tatsachen genau er den Beweis zu erbringen hat (E. 2-5). 2. Der negative Entscheid der Behörde jenes Kantons, dessen Kantonsbürgerrecht in Frage steht (Art. 49 BüG), besitzt, einmal in Rechtskraft erwachsen, absolute Wirkung und nicht nur relative für das laufende Wiedereinbürgerungsverfahren (E. 6).

 

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