Legge federale
sui diritti politici
(LDP)1

del 17 dicembre 1976 (Stato 23 ottobre 2022)

1 Abbreviazione introdotta dal n. I della LF del 26 set. 2014 (Elezione del Consiglio nazionale), in vigore dal 1° nov. 2015 (RU 2015 543; FF 2013 7909).


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Art. 91 Esecuzione

1 Il Con­si­glio fe­de­ra­le ema­na le di­spo­si­zio­ni ese­cu­ti­ve.

2 Le di­spo­si­zio­ni can­to­na­li ese­cu­ti­ve ri­chie­do­no, per es­se­re va­li­de, l’ap­pro­va­zio­ne del­la Con­fe­de­ra­zio­ne189. Es­se de­vo­no es­se­re ema­na­te en­tro 18 me­si dall’ac­cet­ta­zio­ne del­la pre­sen­te leg­ge da par­te dell’As­sem­blea fe­de­ra­le.

189Espr. mo­di­fi­ca­ta dal n. III del­la LF del 15 dic. 1989 con­cer­nen­te l’ap­pro­va­zio­ne di at­ti le­gi­sla­ti­vi dei Can­to­ni da par­te del­la Con­fe­de­ra­zio­ne, in vi­go­re dal 1° feb. 1991 (RU 1991 362; FF 1988 II 1149).

BGE

121 I 187 () from 16. August 1995
Regeste: Art. 89 OG; Beginn des Fristenlaufs bei der Anfechtung eines genehmigungspflichtigen Erlasses. Die Publikation einer Verordnung vor der Einholung der konstitutiven Genehmigung des Bundes löst den Lauf der Beschwerdefrist gemäss Art. 89 Abs. 1 OG nicht aus (E. 1a und b). Bestimmung der Frist, wenn nach der Genehmigung der Verordnung durch den Bund keine zweite Publikation erfolgt (E. 1c). Art. 85 lit. a OG; Ausgestaltung des Verfahrens der brieflichen Stimmabgabe. Das Bundesrecht schreibt den Kantonen die nähere Ausgestaltung des Verfahrens der brieflichen Abstimmung nicht vor. Diese muss aber den in Art. 8 Abs. 1 des Bundesgesetzes über die politischen Rechte erwähnten Grundsätzen Rechnung tragen und eine zuverlässige und unverfälschte Willenskundgabe der Bürger ermöglichen (E. 3a). Die im Kanton Basel-Stadt vorgesehene anonyme briefliche Stimmabgabe genügt diesen Anforderungen nicht (E. 3b-g).

138 II 5 (1C_520/2011) from 23. November 2011
Regeste: a Art. 16 ff. und 77 Abs. 1 lit. c BPR, Art. 34 BV; Anspruch auf Nachzählung im Falle von Stimmengleichheit anlässlich der Wahl des Nationalrats im Proporzverfahren. Die in BGE 136 II 132 begründete Rechtsprechung, wonach ein sehr knappes Ergebnis in einer eidgenössischen Volksabstimmung eine "Unregelmässigkeit" im Sinne von Art. 77 Abs. 1 lit. b BPR darstellt und Anspruch auf eine Nachzählung einräumt, ist auf die Wahl des Nationalrats im Proporzverfahren nicht anwendbar (Art. 77 Abs. 1 lit. c BPR), weil das Verfahren von Dringlichkeit geprägt und im Einzelnen vom BPR detailliert geordnet wird (E. 2 und 3).

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