Legge federale
sulle foreste
(Legge forestale, LFo)


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Art. 42 Delitti

1 È pu­ni­to con una pe­na de­ten­ti­va si­no a un an­no o con una pe­na pe­cu­nia­ria chiun­que, in­ten­zio­nal­men­te:73

a.
dis­so­da sen­za au­to­riz­za­zio­ne;
b.
con in­di­ca­zio­ni in­ve­ri­tie­re od in­com­ple­te, o al­tri­men­ti, ot­tie­ne per sé o per ter­zi una pre­sta­zio­ne in­de­bi­ta;
c.
omet­te o im­pe­di­sce un rim­bo­schi­men­to pre­scrit­to.

2 Se agi­sce per ne­gli­gen­za, l’au­to­re è pu­ni­to con la mul­ta si­no a 40 000 fran­chi.

73 Nuo­vo te­sto giu­sta l’art. 333 del Co­di­ce pe­na­le (RS 311.0), nel te­sto del­la LF del 13 dic. 2002, in vi­go­re dal 1° gen. 2007 (RU 2006 3459; FF 1999 1669).

BGE

133 II 220 () from 2. Juli 2007
Regeste: Art. 29, 78 BV, Art. 18, 18b NHG, Art. 2 WaG, §§ 12, 18, 23, 24 NLG/LU; Heckenschutz. Abgrenzung zwischen Bundesrecht und selbstständigem kantonalem Recht im Bereich des Biotopschutzes: Biotope - so namentlich Hecken - sind nicht direkt aufgrund der Bestimmungen des Bundesrechts geschützt, sondern müssen von den zuständigen Behörden besonders bezeichnet werden. Sofern das kantonale Recht den Biotoptyp "Hecke" generell unter Schutz stellt, geht es in zulässiger Weise über das Bundesrecht hinaus (E. 2.3). Anwendungsfall eines generellen Heckenschutzes, der sich aus dem Zusammenspiel von kantonaler und kommunaler Regelung ergibt (E. 2.4-2.8). Anforderungen an die Wahrung des rechtlichen Gehörs des betroffenen Grundeigentümers bei der Feststellungsverfügung, die sich auf diese generelle Heckenschutzregelung stützt (E. 3). Verhältnis einer negativen Waldfeststellung zum Heckenschutz (E. 3.5).

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