Lebensmittel- und
Gebrauchsgegenständeverordnung
(LGV)


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Art. 2 Begriffe

1 In die­ser Ver­ord­nung so­wie in den vom Eid­ge­nös­si­schen De­par­te­ment des In­nern (EDI) oder vom Bun­des­amt für Le­bens­mit­tel­si­cher­heit und Ve­te­ri­när­we­sen (BLV) ge­stützt auf die­se Ver­ord­nung er­las­se­nen Ver­ord­nun­gen be­deu­ten:

1.
Le­bens­mit­tel­be­trieb: be­trieb­li­che Ein­heit ei­nes Un­ter­neh­mens, die Le­bens­mit­tel her­stellt, ein­führt, aus­führt, ver­ar­bei­tet, be­han­delt, la­gert, trans­por­tiert, kenn­zeich­net, be­wirbt, ver­treibt oder ab­gibt (mit Le­bens­mit­teln um­geht);
2.
Ge­brauchs­ge­gen­stän­de­be­trieb: be­trieb­li­che Ein­heit ei­nes Un­ter­neh­mens, die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de her­stellt, ein­führt, aus­führt, ver­ar­bei­tet, be­han­delt, la­gert, trans­por­tiert, kenn­zeich­net, be­wirbt, ver­treibt oder ab­gibt;
3.
Ein­zel­han­dels­be­trieb: Le­bens­mit­tel- oder Ge­brauchs­ge­gen­stän­de­be­trieb, in dem mit Le­bens­mit­teln oder Ge­brauchs­ge­gen­stän­den am Ort des Ver­kaufs oder der Ab­ga­be an Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten um­ge­gan­gen wird, wie Lä­den, Re­stau­rants, Gross­kü­chen und Kan­ti­nen so­wie Ver­teil­zen­tren von Gross­ver­tei­lern und En­gros-Han­dels­be­trie­be;
4.
Zer­le­ge­be­trieb: Be­trieb zum Ent­bei­nen oder Zer­le­gen von Fleisch;
5.
Be­trie­be der Ge­mein­schafts­ver­pfle­gung: Ein­rich­tun­gen je­der Art, in de­nen Le­bens­mit­tel für den un­mit­tel­ba­ren Ver­zehr durch die Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten zu­be­rei­tet wer­den, wie Re­stau­rants, Kan­ti­nen, Schu­len, Kran­ken­häu­ser oder Ca­te­ring-Un­ter­neh­men so­wie auch Fahr­zeu­ge oder fest in­stal­lier­te oder mo­bi­le Stän­de;
6.
Kleinst­be­trieb: Be­trieb mit bis neun Mit­ar­bei­ten­den;
7.
ver­ant­wort­li­che Per­son: ei­ne na­tür­li­che Per­son, die in ei­nem Le­bens­mit­tel- oder Ge­brauchs­ge­gen­stän­de­be­trieb im Auf­trag der Be­triebs- oder Un­ter­neh­mens­lei­tung ge­gen­über den Voll­zugs­be­hör­den die Ver­ant­wor­tung für die Si­cher­heit der Le­bens­mit­tel oder Ge­brauchs­ge­gen­stän­de trägt;
8.
gu­te Ver­fah­renspra­xis: gu­te Hy­gie­ne­pra­xis und gu­te Her­stel­lungs­pra­xis;
9.
Um­hül­lung: die Hül­le oder das Be­hält­nis, die oder das das Le­bens­mit­tel un­mit­tel­bar um­gibt;
10.
Ver­pa­ckung: ein Be­hält­nis, das ein oder meh­re­re um­hüll­te Le­bens­mit­tel ent­hält;
11.
vor­ver­pack­tes Le­bens­mit­tel: ein Le­bens­mit­tel, das vor der Ab­ga­be ganz oder teil­wei­se so um­hüllt oder ver­packt wor­den ist, dass der In­halt nicht ver­än­dert wer­den kann, oh­ne dass die Um­hül­lung oder die Ver­pa­ckung ge­öff­net oder ab­ge­än­dert wird, und das in die­ser Form an Kon­su­men­tin­nen, Kon­su­men­ten oder an Be­trie­be der Ge­mein­schafts­ver­pfle­gung ab­ge­ge­ben wird; nicht als vor­ver­packt gilt ein Le­bens­mit­tel, das auf Wunsch der Kon­su­men­tin­nen oder Kon­su­men­ten am Ort der Ab­ga­be um­hüllt oder ver­packt oder im Hin­blick auf ih­re un­mit­tel­ba­re Ab­ga­be vor­ver­packt wird;
12.
of­fen in den Ver­kehr ge­brach­tes Le­bens­mit­tel: ein Le­bens­mit­tel, das oh­ne Ver­pa­ckung in den Ver­kehr ge­bracht wird, so­wie ein Le­bens­mit­tel, das nicht als vor­ver­pack­tes Le­bens­mit­tel nach Zif­fer 11 gilt;
13.
Ver­ar­bei­tung: ei­ne we­sent­li­che Ver­än­de­rung des ur­sprüng­li­chen Er­zeug­nis­ses, bei­spiels­wei­se durch Er­hit­zen, Räu­chern, Pö­keln, Rei­fen, Trock­nen, Ma­ri­nie­ren, Ex­tra­hie­ren, Ex­tru­die­ren oder durch ei­ne Kom­bi­na­ti­on die­ser Ver­fah­ren;
14.
un­ver­ar­bei­te­tes Le­bens­mit­tel: Le­bens­mit­tel, das kei­ner Ver­ar­bei­tung un­ter­zo­gen wur­de; als un­ver­ar­bei­tet gilt auch ein Er­zeug­nis, das ge­teilt, aus­ge­löst, ge­trennt, in Schei­ben ge­schnit­ten, aus­ge­beint, fein zer­klei­nert, ent­häu­tet, ge­mah­len, ge­schnit­ten, ge­säu­bert, gar­niert, ent­hülst, ge­schlif­fen, ge­kühlt, ge­fro­ren, tief­ge­fro­ren oder auf­ge­taut wur­de;
15.
Wer­bung: Pro­dukt­in­for­ma­tio­nen zu Wer­bezwe­cken, Re­kla­men je­der Art so­wie die Di­rekt­wer­bung;
16.
Kenn­zeich­nung:al­le Wör­ter, An­ga­ben, Her­stel­ler- oder Han­dels­mar­ken, Ab­bil­dun­gen oder Zei­chen, die sich auf ein Le­bens­mit­tel be­zie­hen und auf Ver­pa­ckun­gen, Um­hül­lun­gen, Schrift­stücken, Ta­feln, Eti­ket­ten, Rin­gen oder Ver­schlüs­sen jeg­li­cher Art an­ge­bracht sind und die­ses Le­bens­mit­tel be­glei­ten;
17.
Eti­kett: al­le Auf­schrif­ten, Mar­ken- oder Kenn­zei­chen, bild­li­chen oder an­de­ren Be­schrei­bun­gen, die auf die Ver­pa­ckung oder das Be­hält­nis des Le­bens­mit­tels ge­schrie­ben, ge­druckt, ge­prägt, mar­kiert, gra­viert oder ge­stem­pelt wer­den bzw. dar­an an­ge­bracht sind;
18.
Fern­kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­nik: je­des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel, das zum Ab­schluss ei­nes Ver­trags zwi­schen ei­ner Kon­su­men­tin oder ei­nem Kon­su­men­ten und ei­ner An­bie­te­rin oder ei­nem An­bie­ter oh­ne gleich­zei­ti­ge kör­per­li­che An­we­sen­heit der Ver­trags­par­tei­en ein­ge­setzt wer­den kann;
19.
Roh­stof­fe, Zwi­schen­pro­duk­te und Halb­fa­bri­ka­te: Er­zeug­nis­se, die nicht zur un­mit­tel­ba­ren Ab­ga­be an Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten be­stimmt sind und zu Le­bens­mit­teln ver­ar­bei­tet wer­den sol­len;
20.
Zutat: je­der Stoff und je­des Er­zeug­nis, ein­sch­liess­lich Aro­men, Le­bens­mit­tel­zu­satz­stof­fe und Le­bens­mit­telen­zy­me, der oder das bei der Her­stel­lung oder Zu­be­rei­tung ei­nes Le­bens­mit­tels ver­wen­det wird und, ge­ge­be­nen­falls in ver­än­der­ter Form, im Ender­zeug­nis vor­han­den bleibt; als Zutat gilt auch je­der Be­stand­teil ei­ner zu­sam­men­ge­setz­ten Zutat; Rück­stän­de gel­ten nicht als Zuta­ten;
21.
In­haltss­tof­fe: Stof­fe, die in ei­nem be­stimm­ten Le­bens­mit­tel na­tür­li­cher­wei­se vor­kom­men;
22.
Mi­kro­or­ga­nis­men: Bak­te­ri­en, Vi­ren, He­fen, Schim­mel­pil­ze, Al­gen, Pro­to­zoen, mi­kro­sko­pisch klei­ne Wür­mer und de­ren To­xi­ne und Me­ta­bo­li­ten;
23.
Ver­ar­bei­tungs­hilfss­tof­fe: Stof­fe, die:
a.
nicht als Le­bens­mit­tel ver­zehrt wer­den,
b.
bei der Ver­ar­bei­tung von Roh­stof­fen, Le­bens­mit­teln oder de­ren Zuta­ten aus tech­no­lo­gi­schen Grün­den wäh­rend der Be- oder Ver­ar­bei­tung ver­wen­det wer­den, und
c.
un­be­ab­sich­tig­te, tech­nisch un­ver­meid­ba­re Rück­stän­de des Stof­fes oder sei­ner De­ri­va­te im Ender­zeug­nis hin­ter­las­sen kön­nen, so­fern die­se Rück­stän­de ge­sund­heit­lich un­be­denk­lich sind und sich tech­no­lo­gisch nicht auf das Ender­zeug­nis aus­wir­ken;
24.
Zu­satz­stof­fe: Stof­fe mit oder oh­ne Nähr­wert, die in der Re­gel we­der selbst als Le­bens­mit­tel ver­zehrt noch als cha­rak­te­ris­ti­sche Le­bens­mit­tel­zutat ver­wen­det wer­den und ei­nem Le­bens­mit­tel aus tech­no­lo­gi­schen Grün­den bei der Her­stel­lung, Ver­ar­bei­tung, Zu­be­rei­tung, Be­hand­lung, Ver­pa­ckung, Be­för­de­rung oder La­ge­rung zu­ge­setzt wer­den, wo­durch sie selbst oder ih­re Ne­ben­pro­duk­te mit­tel­bar oder un­mit­tel­bar zu ei­nem Be­stand­teil des Le­bens­mit­tels wer­den oder wer­den kön­nen;
25.
Aro­men: Er­zeug­nis­se, die:
a.
als sol­che nicht zum Ver­zehr be­stimmt sind und Le­bens­mit­teln zu­ge­setzt wer­den, um ih­nen einen be­son­de­ren Ge­ruch oder Ge­schmack zu ver­lei­hen oder die­se zu ver­än­dern, und
b.
aus den fol­gen­den Ka­te­go­ri­en her­ge­stellt wor­den sind oder be­ste­hen: Aro­mas­tof­fe, Aro­ma­ex­trak­te, ther­misch ge­won­ne­ne Re­ak­ti­ons­a­ro­men, Rauch­a­ro­men, Aro­ma­vor­stu­fen, sons­ti­ge Aro­men oder de­ren Mi­schun­gen;
26.
Kon­ta­mi­nan­ten: je­der Stoff, der ei­nem Le­bens­mit­tel nicht ab­sicht­lich hin­zu­ge­fügt wird, je­doch als Rück­stand der Ge­win­nung (ein­sch­liess­lich der Be­hand­lungs­me­tho­den in Acker­bau, Tier­hal­tung und Ve­te­ri­när­me­di­zin), Her­stel­lung, Ver­ar­bei­tung, Zu­be­rei­tung, Be­hand­lung, Auf­ma­chung, Ver­pa­ckung, Be­för­de­rung oder La­ge­rung des be­tref­fen­den Le­bens­mit­tels oder in­fol­ge ei­ner Ver­un­rei­ni­gung durch die Um­welt im Le­bens­mit­tel vor­han­den ist; nicht als Kon­ta­mi­nan­ten gel­ten Über­res­te von In­sek­ten, Tier­haa­re und an­de­rer Fremd­be­satz;
27.
Zo­o­no­sen: sämt­li­che In­fek­ti­ons­krank­hei­ten, die auf na­tür­li­chem Weg di­rekt oder in­di­rekt zwi­schen Tie­ren und Men­schen über­tra­gen wer­den kön­nen;
28.
Zo­o­no­seer­re­ger: sämt­li­che Vi­ren, Bak­te­ri­en, Pil­ze, Pa­ra­si­ten oder sons­ti­ge bio­lo­gi­sche Ein­hei­ten, die Zo­o­no­sen ver­ur­sa­chen kön­nen;
29.
An­ti­bio­ti­ka­re­sis­tenz: die Fä­hig­keit von Mi­kro­or­ga­nis­men, in ei­ner Kon­zen­tra­ti­on ei­nes an­ti­mi­kro­bi­ell wir­ken­den Stof­fes, die ge­wöhn­lich aus­reicht, die Ver­meh­rung von Mi­kro­or­ga­nis­men der­sel­ben Gat­tung zu hem­men oder die­se ab­zutö­ten, zu über­le­ben oder sich gar zu ver­meh­ren;
30.
tech­nisch her­ge­stell­tes Nan­o­ma­te­ri­al: ein ab­sicht­lich her­ge­stell­tes Ma­te­ri­al, das in ei­ner oder meh­re­ren Di­men­sio­nen ei­ne Ab­mes­sung in der Grös­sen­ord­nung bis 100 nm auf­weist oder des­sen in­ne­re Struk­tur oder Ober­flä­che aus ein­zel­nen funk­tio­nel­len Tei­len be­steht, von de­nen vie­le in ei­ner oder meh­re­ren Di­men­sio­nen ei­ne Ab­mes­sung in der Grös­sen­ord­nung bis 100 nm ha­ben, ein­sch­liess­lich Struk­tu­ren, Ag­glo­me­ra­te und Ag­gre­ga­te, die zwar grös­ser als 100 nm sein kön­nen, de­ren durch die Na­no­s­ka­lig­keit be­ding­te Ei­gen­schaf­ten je­doch er­hal­ten blei­ben; zu den durch die Na­no­s­ka­lig­keit be­ding­ten Ei­gen­schaf­ten ge­hö­ren:
a.
die­je­ni­gen Ei­gen­schaf­ten, die im Zu­sam­men­hang mit der gros­sen spe­zi­fi­schen Ober­flä­che des je­wei­li­gen Ma­te­ri­als ste­hen, oder
b.
be­son­de­re phy­si­ka­lisch-che­mi­sche Ei­gen­schaf­ten, die sich von de­nen des­sel­ben Ma­te­ri­als in nicht-na­no­s­ka­li­ger Form un­ter­schei­den;
31.
an­mel­de­pflich­ti­ge Per­son: Per­son nach Ar­ti­kel 26 des Zoll­ge­set­zes vom 18. März 20059 (ZG);
32.10
Um­ver­tei­lung von Le­bens­mit­teln:die Rück­ge­win­nung, das Ein­sam­meln, das La­gern und das Ver­tei­len von über­schüs­si­gen und si­che­ren Le­bens­mit­teln, die sonst ent­sorgt wür­den.

2 Dem Aus­druck Höchst­wert in die­ser Ver­ord­nung ent­spre­chen in den auf die­se Ver­ord­nung ge­stütz­ten Ver­ord­nun­gen des EDI oder des BLV die Aus­drücke Höchst­men­ge, Höchst­kon­zen­tra­ti­on, Höchst­ge­halt, Grenz­wertundRicht­wert.

3 Dem in die­ser Ver­ord­nung so­wie in den dar­auf ge­stütz­ten Ver­ord­nun­gen des EDI oder des BLV im Zu­sam­men­hang mit Ge­brauchs­ge­gen­stän­den ver­wen­de­ten Aus­druck «Zu­be­rei­tung» ent­spricht der Aus­druck «Ge­misch», wie er in fol­gen­den Er­las­sen des Rechts der Eu­ro­päi­schen Uni­on (EU) ver­wen­det wird:

a.11
Ver­ord­nung (EG) Nr. 1223/200912;
b.
Richt­li­nie 2009/48/EG13.

4 Die üb­ri­gen Be­grif­fe die­ser Ver­ord­nung so­wie der vom EDI oder vom BLV ge­stützt auf die­se Ver­ord­nung er­las­se­nen Ver­ord­nun­gen wer­den, un­ter dem Vor­be­halt ab­wei­chen­der De­fi­ni­tio­nen im schwei­ze­ri­schen Le­bens­mit­tel­recht, ge­mä­ss den De­fi­ni­tio­nen ver­wen­det, die in ei­ner der fol­gen­den Be­stim­mun­gen der EU ent­hal­ten sind:

a.
Ar­ti­kel 3 der Ver­ord­nung (EG) Nr. 178/200214;
b.
Ar­ti­kel 2 der Ver­ord­nung (EG) Nr. 852/200415;
c.
An­hang I, An­hang II Ab­schnitt IV und An­hang III der Ver­ord­nung (EG) Nr. 853/200416;
d.
Ar­ti­kel 2 Ab­satz 1 der Ver­ord­nung (EG) Nr. 854/200417;
e.18
Ar­ti­kel 3 der Ver­ord­nung (EU) 2017/62519;
f.
Ar­ti­kel 2 Ab­satz 2 der Ver­ord­nung (EG) Nr. 282/200820;
g.
Ar­ti­kel 2 und An­hang I der Ver­ord­nung (EG) Nr. 1169/201121;
h.
Ar­ti­kel 3 der Richt­li­nie 2009/48/EG22.

9 SR 631.0

10 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 8. Dez. 2023, in Kraft seit 1. Fe­br. 2024 (AS 2024 9).

11 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 27. Mai 2020, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2229).

12 Ver­ord­nung (EG) Nr. 1223/2009 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 30. No­vem­ber 2009 über kos­me­ti­sche Mit­tel, ABl. L 342 vom 22.12.2009, S. 59; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EU) 2017/2228, ABl. L 319 vom 4.12.2017, S. 2.

13 Richt­li­nie 2009/48/EG des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 18. Ju­ni 2009 über die Si­cher­heit von Spiel­zeug, ABl. L 170 vom 30.6.2009, S. 1; zu­letzt ge­än­dert durch Richt­li­nie (EU) 2015/2117, ABl. L 192 vom 1.7.2014, S. 49.

14 Ver­ord­nung (EG) Nr. 178/2002 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 28. Ja­nu­ar 2002 zur Fest­le­gung der all­ge­mei­nen Grund­sät­ze und An­for­de­run­gen des Le­bens­mit­tel­rechts, zur Er­rich­tung der Eu­ro­päi­schen Be­hör­de für Le­bens­mit­tel­si­cher­heit und zur Fest­le­gung von Ver­fah­ren zur Le­bens­mit­tel­si­cher­heit, ABl. L 31 vom 1.2.2002, S. 1; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EG) Nr. 652/2014, ABl. L 189 vom 27.6.2014, S. 1.

15 Ver­ord­nung (EG) Nr. 852/2004 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 29. April 2004 über Le­bens­mit­tel­hy­gie­ne, ABl. L 139 vom 30.4.2004, S. 1; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EG) Nr. 219/2009, ABl. L 87 vom 31.3.2009, S. 109.

16 Ver­ord­nung (EG) Nr. 853/2004 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 29. April 2004 mit spe­zi­fi­schen Hy­gie­ne­vor­schrif­ten für Le­bens­mit­tel tie­ri­schen Ur­sprungs, ABl. L 139 vom 30.4.2004, S. 55; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EU) 2016/355, ABl. L 67 vom 12.3.2016, S. 22.

17 Ver­ord­nung (EG) Nr. 854/2004 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 29. April 2004 mit be­son­de­ren Ver­fah­rens­vor­schrif­ten für die amt­li­che Über­wa­chung von zum mensch­li­chen Ver­zehr be­stimm­ten Er­zeug­nis­sen tie­ri­schen Ur­sprungs, ABl. L 139 vom 30.4.2004, S. 206; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EU) 2015/2285, ABl. L 323 vom 9.12.2015, S. 2.

18 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 27. Mai 2020, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2229).

19 Ver­ord­nung (EU) 2017/625 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 15. März 2017 über amt­li­che Kon­trol­len und an­de­re amt­li­che Tä­tig­kei­ten zur Ge­währ­leis­tung der An­wen­dung des Le­bens- und Fut­ter­mit­tel­rechts und der Vor­schrif­ten über Tier­ge­sund­heit und Tier­schutz, Pflan­zen­ge­sund­heit und Pflan­zen­schutz­mit­tel, zur Än­de­rung der Ver­ord­nun­gen (EG) Nr. 999/2001, (EG) Nr. 396/2005, (EG) Nr. 1069/2009, (EG) Nr. 1107/2009, (EU) Nr. 1151/2012, (EU) Nr. 652/2014, (EU) 2016/429 und (EU) 2016/2031 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes, der Ver­ord­nun­gen (EG) Nr. 1/2005 und (EG) Nr. 1099/2009 des Ra­tes so­wie der Richt­li­ni­en 98/58/EG, 1999/74/EG, 2007/43/EG, 2008/119/EG und 2008/120/EG des Ra­tes und zur Auf­he­bung der Ver­ord­nun­gen (EG) Nr. 854/2004 und (EG) Nr. 882/2004 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes, der Richt­li­ni­en 89/608/EWG, 89/662/EWG, 90/425/EWG, 91/496/EEG, 96/23/EG, 96/93/EG und 97/78/EG des Ra­tes und des Be­schlus­ses 92/438/EWG des Ra­tes (Ver­ord­nung über amt­li­che Kon­trol­len), ABl. L 95 vom 7.4.2017, S. 1; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EU) 2019/2127 ABl. L 321 vom 12.12.2019, S. 111.

20 Ver­ord­nung (EG) Nr. 282/2008 der Kom­mis­si­on vom 27. März 2008 über Ma­te­ria­li­en und Ge­gen­stän­de aus re­cy­cel­tem Kunst­stoff, die da­zu be­stimmt sind, mit Le­bens­mit­teln in Be­rüh­rung zu kom­men, und zur Än­de­rung der Ver­ord­nung (EG) Nr. 2023/2006, Fas­sung ge­mä­ss ABl. L 86 vom 28.3.2008, S. 9; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EU) 2015/1906, ABl. L 278 vom 23.10.2015, S. 11.

21 Ver­ord­nung (EU) Nr. 1169/2011 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 25. Ok­to­ber 2011 be­tref­fend die In­for­ma­ti­on der Ver­brau­cher über Le­bens­mit­tel und zur Än­de­rung der Ver­ord­nun­gen (EG) Nr. 1924/2006 und (EG) Nr. 1925/2006 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes und zur Auf­he­bung der Richt­li­nie 87/250/EWG der Kom­mis­si­on, der Richt­li­nie 90/496/EWG des Ra­tes, der Richt­li­nie 1999/10/EG der Kom­mis­si­on, der Richt­li­nie 2000/13/EG des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes, der Richt­li­ni­en 2002/67/EG und 2008/5/EG der Kom­mis­si­on und der Ver­ord­nung (EG) Nr. 608/2004 der Kom­mis­si­on; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EU) 2015/2283, ABl. L 327 vom 11.12.2015, S. 1.

22 Richt­li­nie 2009/48/EG des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 18. Ju­ni 2009 über die Si­cher­heit von Spiel­zeug, ABl. L 170 vom 30.6.2009, S. 1; zu­letzt ge­än­dert durch Richt­li­nie (EU) 2015/2117, ABl. L 306 vom 24.11.2015.

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