Legge federale
sull’imposta federale diretta
(LIFD)

del 14 dicembre 1990 (Stato 1° gennaio 2023)


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Art. 34

Gli al­tri co­sti e spe­se non pos­so­no es­se­re de­dot­ti, in par­ti­co­la­re:

a.
le spe­se per il man­te­ni­men­to del con­tri­buen­te e del­la sua fa­mi­glia, non­ché le spe­se pri­va­te cau­sa­te dal­la po­si­zio­ne pro­fes­sio­na­le del con­tri­buen­te;
b.103
...
c.
le spe­se per l’estin­zio­ne di de­bi­ti;
d.
le spe­se d’ac­qui­sto, di fab­bri­ca­zio­ne o di mi­glio­ria di be­ni pa­tri­mo­nia­li;
e.
le im­po­ste fe­de­ra­li, can­to­na­li e co­mu­na­li sul red­di­to, su­gli uti­li da so­stan­za im­mo­bi­lia­re e sul­la so­stan­za, co­me an­che le im­po­ste este­re ana­lo­ghe.

103 Abro­ga­ta dal n. I 1 del­la LF del 27 set. 2013 sul trat­ta­men­to fi­sca­le del­le spe­se di for­ma­zio­ne e per­fe­zio­na­men­to pro­fes­sio­na­li, con ef­fet­to dal 1° gen. 2016 (RU 2014 1105; FF 2011 2365).

BGE

125 II 183 () from 29. Januar 1999
Regeste: Art. 33 Abs. 1 lit. c DBG; Art. 151 und 152 ZGB; Frage der Abzugsfähigkeit eines kapitalisierten Unterhaltsbeitrags. Grundsätzliche Abzugsfähigkeit von «Unterhaltsbeiträgen» bei der direkten Bundessteuer (E. 3a). Zivilrechtlicher Ursprung und Ausgestaltung des Begriffs «Unterhaltsbeitrag» (E. 3b). Fehlen einer ausdrücklichen Bestimmung im Gesetz (DBG und StHG) zur steuerlichen Behandlung von in Kapitalform geleisteten Unterhaltsbeiträgen (E. 3c; E. 6d). Auslegung von Art. 33 Abs. 1 lit. c DBG. Abzugsfähigkeit von Kapitalleistungen verneint (E. 4-8).

142 II 293 (2C_860/2014, 2C_861/2014) from 24. Mai 2016
Regeste: Art. 25, 26 Abs. 1 lit. c DBG; Abzug von persönlichen Wahlkampfkosten als Gewinnungskosten. Begriff der übrigen für die Ausübung des Berufes erforderlichen Kosten nach Art. 26 Abs. 1 lit. c DBG; es ist jeweils im Rahmen einer Gesamtbeurteilung der konkreten Umstände zu prüfen, ob zwischen den geltend gemachten Aufwendungen und der Einkommenserzielung ein genügend enger Zusammenhang besteht. Aufwendungen können nur insofern als Gewinnungskosten qualifiziert werden, als sie zeitgleich mit der Einkommenserzielung anfallen (E. 3). Die im Jahr 2011 getätigten persönlichen Wahlkampfkosten, die einem amtierenden Mitglied des Nationalrates für die Wahlen vom 23. Oktober 2011 angefallen sind, betreffen die Amtsperiode 2011 bis 2015; damit muss den geltend gemachten Kosten der notwendige, unmittelbare Zusammenhang mit der aktuellen Berufstätigkeit schon aufgrund der fehlenden zeitlichen Kongruenz abgesprochen werden (E. 4).

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