Legge federale
sull’imposta federale diretta
(LIFD)


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Art. 7

1 Le per­so­ne fi­si­che par­zial­men­te as­sog­get­ta­te all’im­po­sta sul red­di­to in Sviz­ze­ra de­vo­no l’im­po­sta su­gli ele­men­ti im­po­ni­bi­li in Sviz­ze­ra al tas­so cor­ri­spon­den­te al­la to­ta­li­tà dei lo­ro red­di­ti.

2 I con­tri­buen­ti do­mi­ci­lia­ti all’este­ro de­vo­no le im­po­ste per im­pre­se, sta­bi­li­men­ti d’im­pre­sa e fon­di in Sviz­ze­ra al­me­no al tas­so cor­ri­spon­den­te al red­di­to con­se­gui­to in Sviz­ze­ra.

BGE

140 II 248 (2C_164/2013, 2C_165/2013) from 28. März 2014
Regeste: Art. 127 Abs. 2 BV; Art. 6 Abs. 1 und 3 sowie Art. 7 Abs. 1 DBG; §§ 6-8 StG/SZ; periodenübergreifende Verrechnung von im Ausland erlittenen Verlusten. Die von den Steuerpflichtigen im Rahmen ihrer Beteiligungen an deutschen Gesellschaften 2006 unbestrittenermassen erlittenen und noch nicht verrechneten Verluste sind in der Schweiz bzw. im Kanton Schwyz bei der Veranlagung 2007 satzbestimmend zu berücksichtigen. Die Möglichkeit der Verlustverrechnung entspricht dabei der Rechtslage im interkantonalen Verhältnis und insbesondere auch dem Prinzip der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (E. 3.5-3.7).

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