Legge federale
sull’imposta federale diretta
(LIFD)


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Art. 139 Rimedi giuridici

1 Con­tro una de­ci­sio­ne in ma­te­ria d’im­po­sta al­la fon­te, l’in­te­res­sa­to può pre­sen­ta­re re­cla­mo se­con­do l’ar­ti­co­lo 132.

2 Se la ri­te­nu­ta al­la fon­te su cui ver­te il li­ti­gio è fon­da­ta sul di­rit­to fe­de­ra­le e su quel­lo can­to­na­le, il di­rit­to can­to­na­le può pre­ve­de­re nel­le sue di­spo­si­zio­ni d’ese­cu­zio­ne che la pro­ce­du­ra di re­cla­mo e quel­la di ri­cor­so al­la com­mis­sio­ne can­to­na­le di ri­cor­so sia­no di­sci­pli­na­te giu­sta le di­spo­si­zio­ni del­la pro­ce­du­ra can­to­na­le de­ter­mi­nan­ti per l’im­pu­gna­zio­ne e il rie­sa­me di una de­ci­sio­ne re­la­ti­va all’im­po­sta can­to­na­le ri­scos­sa al­la fon­te.

BGE

135 II 274 (2C_673/2008) from 9. Februar 2009
Regeste: Art. 137 und 138 DBG; Quellensteuer; Rückerstattung durch die Veranlagungsbehörde zu viel bezahlter Steuern; Frist für den Rückerstattungsantrag. Aus Art. 137 Abs. 1 DBG, der den Anspruch auf eine Verfügung über Bestand oder Umfang der Steuerpflicht befristet, kann nicht geschlossen werden, dass dann, wenn eine solche Verfügung nicht ergeht, mit Ablauf der Frist der Steuerabzug an der Quelle in Rechtskraft erwachsen würde. Nach Ablauf dieser Frist kann folglich nicht nur die Veranlagungsbehörde eine allfällige Nachzahlung im Sinne von Art. 138 Abs. 1 DBG verlangen, sondern kann auch der Schuldner der steuerbaren Leistung die Rückerstattung der zu viel bezahlten Steuern fordern (E. 2-6).

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