Legge federale
sull’imposta federale diretta
(LIFD)


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Art. 49

1 So­no im­po­ni­bi­li co­me per­so­ne giu­ri­di­che:

a.
le so­cie­tà di ca­pi­ta­li (so­cie­tà ano­ni­me, so­cie­tà in ac­co­man­di­ta per azio­ni e so­cie­tà a ga­ran­zia li­mi­ta­ta) co­me pu­re le so­cie­tà coo­pe­ra­ti­ve;
b.
le as­so­cia­zio­ni, le fon­da­zio­ni e le al­tre per­so­ne giu­ri­di­che.

2 Gli in­ve­sti­men­ti col­let­ti­vi di ca­pi­ta­le con pos­ses­so fon­dia­rio di­ret­to ai sen­si dell’ar­ti­co­lo 58 o 118a LI­Col121 so­no as­si­mi­la­ti al­le al­tre per­so­ne giu­ri­di­che.122 Le so­cie­tà di in­ve­sti­men­to a ca­pi­ta­le fis­so ai sen­si dell’ar­ti­co­lo 110 LI­Col so­no tas­sa­te co­me le so­cie­tà di ca­pi­ta­li.123

3 Le per­so­ne giu­ri­di­che stra­nie­re, non­ché le so­cie­tà com­mer­cia­li e le al­tre co­mu­ni­tà di per­so­ne stra­nie­re sen­za per­so­na­li­tà giu­ri­di­ca im­po­ni­bi­li giu­sta l’ar­ti­co­lo 11, so­no as­si­mi­la­te al­le per­so­ne giu­ri­di­che sviz­ze­re con le qua­li es­se, per la lo­ro na­tu­ra giu­ri­di­ca o la lo­ro for­ma ef­fet­ti­va, han­no mag­gior af­fi­ni­tà.

121 RS 951.31

122 Nuo­vo te­sto giu­sta l’all. n. 2 del­la LF del 17 dic. 2021, in vi­go­re dal 1° mar. 2024 (RU 2024 53; FF 2020 6011).

123 Nuo­vo te­sto giu­sta l’all. n. II 6 del­la L del 23 giu. 2006 su­gli in­ve­sti­men­ti col­let­ti­vi, in vi­go­re dal 1° gen. 2007 (RU 2006 5379; FF 2005 5701).

BGE

125 II 177 () from 19. Januar 1999
Regeste: Art. 56 lit. c DBG; Gesetzesauslegung; Steuerbefreiung von Burgergemeinden. Die Burgergemeinden des Kantons Wallis sind «andere Gebietskörperschaften» im Sinne von Art. 56 lit. c DBG; sie sind grundsätzlich (vgl. Vorbehalte in E. 3c) von der direkten Bundessteuer befreit (E. 2 u. 3).

145 I 121 (2C_955/2016, 2C_190/2018) from 17. Dezember 2018
Regeste: Die Glaubensfreiheit der Römisch-katholischen Landeskirche oder das Landeskirchenrecht sind durch den an Bedingungen gebundenen Beitrag der Katholischen Landeskirche Graubünden in der Höhe von Fr. 15'000.- an eine Beratungsstelle für Familienplanung, Sexualität, Schwangerschaft und Partnerschaft nicht verletzt. Zur Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten bzw. der Verfassungsbeschwerde gegen einen Budgetentscheid des Parlaments einer Landeskirche, der zugleich eine Subvention zuspricht (E. 1.1 und 1.2). Erfordernis der Letztinstanzlichkeit (E. 1.3). Prüfung der Legitimation von Dritten, die sich gegen die Subvention wenden (E. 1.5). Die offizielle Lehre der römisch-katholischen Kirche lehnt die Abtreibung ab (E. 4). Offengelassen, ob die katholische Landeskirche nach kantonalem Recht verpflichtet ist, die Lehre der römisch-katholischen Kirche zu vertreten. Die Beitragsgewährung war nämlich an die Bedingung geknüpft, dass der Betrag namentlich nicht für die Beratung über Abtreibungsmethoden u.Ä. verwendet werden darf. Damit ist das Anliegen der Beschwerdeführerin erfüllt. Keine Verletzung ihrer Glaubensfreiheit (E. 5). Kosten (E. 6).

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