Legge federale sull’imposta preventiva

del 13 ottobre 1965 (Stato 1° gennaio 2020)


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Art. 7

III. Pre­sta­zio­ni d’as­si­cu­ra­zio­ne

1. Nor­ma

 

1L’im­po­sta pre­ven­ti­va sul­le pre­sta­zio­ni d’as­si­cu­ra­zio­ne ha per og­get­to le pre­sta­zio­ni in ca­pi­ta­le da as­si­cu­ra­zio­ni sul­la vi­ta, le ren­di­te vi­ta­li­zie e le pen­sio­ni, se l’as­si­cu­ra­zio­ne fa par­te del por­ta­fo­glio sviz­ze­ro dell’as­si­cu­ra­to­re e se, al ve­ri­fi­car­si dell’even­to as­si­cu­ra­to, lo sti­pu­lan­te o un aven­te di­rit­to è do­mi­ci­lia­to in Sviz­ze­ra.

2Il tra­sfe­ri­men­to di un’as­si­cu­ra­zio­ne da un por­ta­fo­glio sviz­ze­ro a un por­ta­fo­glio este­ro o la ces­sio­ne di di­rit­ti pro­ve­nien­ti da un’as­si­cu­ra­zio­ne da par­te di una per­so­na do­mi­ci­lia­ta in Sviz­ze­ra ad una per­so­na do­mi­ci­lia­ta all’este­ro so­no fi­scal­men­te equi­pa­ra­ti al ver­sa­men­to del­la pre­sta­zio­ne as­si­cu­ra­ta.

3È pu­re con­si­de­ra­to pre­sta­zio­ne in ca­pi­ta­le da as­si­cu­ra­zio­ni sul­la vi­ta ogni ver­sa­men­to di ave­ri, nel sen­so dell’ar­ti­co­lo 5 ca­po­ver­so 1 let­te­rad, qua­lun­que sia il mo­ti­vo del ver­sa­men­to.

BGE

119 IA 241 () from 12. Juli 1993
Regeste: Art. 82 BVG; Art. 7 BVV 3; Art. 21 lit. h Ziff. 3 des Genfer Steuergesetzes vom 9. November 1987 (loi sur les contributions publiques, LCP). Steuerliche Behandlung von Beiträgen, welche eine nichterwerbstätige Person zum Zwecke der gebundenen individuellen beruflichen Vorsorge der Säule 3 A an eine Vorsorgeeinrichtung leistet. 1. Gemäss Art. 21 lit. h Ziff. 3 LCP, welcher die Regelung von Art. 82 Abs. 1 BVG übernimmt, können nur Arbeitnehmer und Selbständigerwerbende Beiträge von ihrem Einkommen abziehen, welche für der individuellen beruflichen Vorsorge dienende anerkannte Vorsorgeformen bestimmt sind (E. 4). 2. Prüfungsbefugnis des Bundesgerichts bei der Prüfung einer bundesrätlichen Verordnung und eines kantonalen Erlasses, welche beide aufgrund einer Delegation des Gesetzgebers geschaffen worden sind. Der Inhalt der Verordnung und der kantonalen Norm kann nur insofern auf seine Verfassungsmässigkeit hin überprüft werden, als er sich nicht auf die Delegationsnorm stützen lässt (E. 5 und 6). 3. Auslegung des Begriffs "salarié"/"Arbeitnehmer"; die Beschwerdeführerin, welche Hausfrau ist, gilt nicht als Arbeitnehmerin und kommt daher nicht in den Genuss des hier in Frage stehenden Steuerprivilegs (E. 7). 4. Was geschieht mit gebundenen Vorsorgevereinbarungen, welche von nicht als Begünstigte solcher Vereinbarungen zugelassenen Personen abgeschlossen worden sind (E. 8)?

 

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