Bundesgesetz
über Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände
(Lebensmittelgesetz, LMG)


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Art. 22 Vorsorgeprinzip

Stellt die zu­stän­di­ge Bun­des­be­hör­de nach ei­ner Aus­wer­tung der ver­füg­ba­ren In­for­ma­tio­nen fest, dass ein Le­bens­mit­tel oder ein Ge­brauchs­ge­gen­stand ge­sund­heits­schäd­li­che Aus­wir­kun­gen ha­ben könn­te, be­steht aber wis­sen­schaft­lich noch Un­si­cher­heit, so kann sie vor­läu­fi­ge Mass­nah­men zur Si­cher­stel­lung ei­nes ho­hen Ge­sund­heits­schutz­ni­ve­aus tref­fen, bis wei­te­re wis­sen­schaft­li­che In­for­ma­tio­nen für ei­ne um­fas­sen­de­re Ri­si­ko­be­wer­tung vor­lie­gen.

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