Legge federale
sulla navigazione aerea
(LNA1)

del 21 dicembre 1948 (Stato 1° settembre 2023)

1Abbreviazione introdotta dal n. I della LF del 24 giu. 1977, in vigore dal 1° gen. 1978 (RU 1977 2110; FF 1976 III 1235).


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Art. 10a46

1 Le con­ver­sa­zio­ni ra­dio­te­le­fo­ni­che con il ser­vi­zio del­la si­cu­rez­za ae­rea nel­lo spa­zio ae­reo sviz­ze­ro so­no ef­fet­tua­te di re­go­la in in­gle­se.

2 Per i vo­li a vi­sta non com­mer­cia­li, le con­ver­sa­zio­ni ra­dio­te­le­fo­ni­che con il ser­vi­zio del­la si­cu­rez­za ae­rea, ec­cet­tua­ti i ser­vi­zi del­la si­cu­rez­za ae­rea dell’ae­ro­por­to di Zu­ri­go, pos­so­no es­se­re ef­fet­tua­te, ol­tre che in in­gle­se, nel­la lin­gua uf­fi­cia­le del­la Con­fe­de­ra­zio­ne par­la­ta in lo­co. 47

3 Il Con­si­glio fe­de­ra­le di­sci­pli­na i det­ta­gli; può pre­ve­de­re al­tre de­ro­ghe al ca­po­ver­so 1 qua­lo­ra la si­cu­rez­za ae­rea lo con­sen­ta.48

46 In­tro­dot­to dal n. I del­la LF del 16 giu. 2017, in vi­go­re dal 1° gen. 2019 (RU 2017 5607, 2018 3841; FF 2016 6401).

47 Nuo­vo te­sto giu­sta il n. I del­la LF del 17 dic. 2021, in vi­go­re dal 1° mag. 2022 (RU 2022 229; FF 2021 626).

48 In­tro­dot­to dal n. I del­la LF del 17 dic. 2021, in vi­go­re dal 1° mag. 2022 (RU 2022 229; FF 2021 626).

BGE

104 IA 360 () from 13. Dezember 1978
Regeste: Kantonale Wahlen. Wahllistenverbindung. 1. a) Legitimation politischer Parteien zur staatsrechtlichen Beschwerde gegen eine Wahl (E. 1a). b) Kassatorische Natur der staatsrechtlichen Beschwerde (E. 1b). 2. Nach waadtländischem Recht zuständige Behörde für die Entgegennahme von Listenverbindungserklärungen (E. 2). 3. Eine Listenverbindungserklärung, die den Stimmbürgern nicht auf irgendeine Weise bekannt gemacht worden ist, ist unwirksam (E. 3).

123 I 112 () from 16. April 1997
Regeste: Abstrakte Überprüfung des Genfer Gesetzes über die Entnahme und Transplantation von Organen und Geweben; persönliche Freiheit, Art. 4 BV und Art. 2 ÜbBest. BV. Beschwerdelegitimation (E. 1b). Das Gesetz verletzt Art. 2 ÜbBest. BV nicht, da es auf dem fraglichen Gebiet an einer bundesrechtlichen Regelung fehlt (E. 3). Tragweite der persönlichen Freiheit auf dem Gebiet der Organtransplantation; Bedeutung des internationalen Rechts (E. 4). Das Gesetz, das für die Organtransplantation von einer vermuteten Einwilligung ausgeht und ein Widerspruchsrecht des Betroffenen oder seiner Angehörigen vorsieht, stellt eine genügend klare gesetzliche Grundlage dar; es ist zulässig, für die Bestimmung des Zeitpunkts des Todes auf die Richtlinien der Schweizerischen Akademie für medizinische Wissenschaften zu verweisen (E. 6 und 7). Die Regelung beruht auf einem ausreichenden öffentlichen Interesse (E. 8); sie ist mit dem Prinzip der Verhältnismässigkeit vereinbar, sofern allgemein eine entsprechende Informationspolitik betrieben und die Informationspflicht gegenüber den Angehörigen befolgt wird (E. 9). Das Gesetz verletzt die Rechtsgleichheit nicht (E. 10).

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