Legge federale
sulla protezione degli animali
(LPAn)

del 16 dicembre 2005 (Stato 1° settembre 2023)


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Art. 27 Infrazioni in materia di circolazione di animali e prodotti animali 36

1 ...37

2 È pu­ni­to con la mul­ta fi­no a 20 000 fran­chi chiun­que, in­ten­zio­nal­men­te, vio­la le con­di­zio­ni, le re­stri­zio­ni o i di­vie­ti in ma­te­ria di cir­co­la­zio­ne di ani­ma­li e di pro­dot­ti ani­ma­li di cui all’ar­ti­co­lo 14. Il ten­ta­ti­vo, la com­pli­ci­tà e l’isti­ga­zio­ne so­no pu­ni­bi­li. Se l’au­to­re ha agi­to per ne­gli­gen­za, la pe­na è del­la mul­ta.

36 Nuo­vo te­sto giu­sta il n. I del­la LF del 15 giu. 2012, in vi­go­re dal 1° gen. 2013 (RU 2012 6279; FF 2011 6287).

37 Ve­di art. 45a qui ap­pres­so.

BGE

96 I 606 () from 17. November 1970
Regeste: Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren, Art. 26, 27, 29, 30 Abs. 1, und 35 Abs. 1 und 2. 1. Form und Inhalt der verwaltungsrechtlichen Entscheide (Erw. 1 und 2). 2. Der Beschwerdeführer muss die Möglichkeit haben, von der vorläufigen Verfügung Kenntnis zu nehmen, damit er sich über ihren Inhalt äussern kann; es handelt sich hier um eine der Voraussetzungen zur Ausübung des Rechts auf Äusserung, das einenwesentlichen Bestandteil des Anspruchs auf rechtliches Gehör bildet (Erw. 3). Art. 944 Abs. 1 und 2 OR, Art. 38, 44, 45 und 46 HRegV. 3. Zulässigkeit der Bezeichnungen "centre" und "leasing" als Bestandteil einer Firma (Erw. 4 a). 4. Bestehen eines schutzwürdigen Interesses für die Verwendung einer nationalen oder territorialen Bezeichnung in einer Firma (Erw. 4 b).

98 IB 167 () from 10. März 1972
Regeste: Bedingte Entlassung, Art. 38 StGB, 26 ff. VwG. 1. Die Einsichtnahme in die Akten über die bedingte Entlassung darf dem Verurteilten, der darum nachsucht, grundsätzlich nicht verweigert werden, soweit nicht die Bedingungen des Art. 27 VwG für einzelne Aktenstücke erfüllt sind (Erw. 1). 2. Hat der Verurteilte die Akteneinsicht erst nach Erlass des Entscheids über die bedingte Entlassung verlangt, so wird bei Verletzung des rechtlichen Gehörs nicht dieser Entscheid aufgehoben, sondern einzig derjenige über die Verweigerung der Akteneinsicht (Erw. 2). 3. Da das Bundesgericht nicht sein eigenes Ermessen an die Stelle desjenigen der untern Behörde setzt, ist es nicht Rekursinstanz mit voller Kognition; Gehörsverweigerung kann daher nicht von ihm wiedergutgemacht werden (Erw. 3).

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