Legge federale
sulle prestazioni complementari all’assicurazione
per la vecchiaia, i superstiti e l’invalidità
(LPC)


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Art. 17 Sussidi

1 La Con­fe­de­ra­zio­ne ver­sa an­nual­men­te:

a.
un sus­si­dio mas­si­mo di 16,5 mi­lio­ni di fran­chi al­la Fon­da­zio­ne sviz­ze­ra Pro Se­nec­tu­te;
b.
un sus­si­dio mas­si­mo di 14,5 mi­lio­ni di fran­chi all’As­so­cia­zio­ne sviz­ze­ra Pro In­fir­mis;
c.
un sus­si­dio mas­si­mo di 2,7 mi­lio­ni di fran­chi al­la Fon­da­zio­ne sviz­ze­ra Pro Ju­ven­tu­te.

2 Nel fis­sa­re le nuo­ve ren­di­te con­for­me­men­te all’ar­ti­co­lo 33ter LA­VS75, il Con­si­glio fe­de­ra­le au­men­ta gli im­por­ti mas­si­mi dei sus­si­di di cui al ca­po­ver­so 1.

3 Il Con­si­glio fe­de­ra­le sta­bi­li­sce l’im­por­to dei sus­si­di an­nui. Ema­na di­spo­si­zio­ni sul­la ri­par­ti­zio­ne dei sus­si­di fra gli or­ga­ni cen­tra­li e quel­li can­to­na­li o re­gio­na­li del­le isti­tu­zio­ni di uti­li­tà pub­bli­ca.

4 I sus­si­di al­le Fon­da­zio­ni sviz­ze­re Pro Se­nec­tu­te e Pro Ju­ven­tu­te so­no pre­le­va­ti dal­le ri­sor­se fi­nan­zia­rie dell’AVS; il sus­si­dio all’As­so­cia­zio­ne Pro In­fir­mis è pre­le­va­to dal­le ri­sor­se fi­nan­zia­rie dell’AI.

BGE

97 I 706 () from 15. Oktober 1971
Regeste: Bundesgesetz über die Nationalstrassen vom 8. März 1960. Die Kosten von Schutzmassnahmen beim Zusammentreffen des Telefonkabels einer neu erstellten Nationalstrasse mit einer bereits bestehenden Hochspannungsleitung gehen entsprechend der Regel von Art. 45 Abs. 1 NSG, die jener von Art. 17 ElG vorgeht, vollumfänglich zu Lasten des Nationalstrassenbaus.

132 I 249 () from 11. September 2006
Regeste: Art. 9 BV. Zivilprozess. Einrede der Nichtigkeit der Vorladung; Rechtsmissbrauch. Die Klägerin liess die Vorladung an die Kanzlei des Anwalts des Beklagten zustellen, als dieser dort noch kein Zustellungsdomizil gewählt hatte. Der Beklagte erhob die Einrede der Nichtigkeit nach kantonalem Recht, obwohl er die Vorladung erhalten hatte. Im angefochtenen Entscheid wurde die Einrede gutgeheissen, mit der Folge, dass auf die anhängig gemachte Klage nicht einzutreten war und der Arrest, der mit dieser prosequiert werden sollte, dahinfiel. Dieser Entscheid ist willkürlich, da die Einrede rechtsmissbräuchlich war.

134 III 608 (5A_374/2008) from 11. August 2008
Regeste: Pfändung einer österreichischen Alterspension; Art. 8 Abs. 1 und 2 BV, Art. 93 Abs. 1 SchKG, Art. 20 Abs. 1 und Art. 153a AHVG, Art. 20 und 32 ELG. Die ausgerichteten AHV-Renten und die Ergänzungsleistungen sind unpfändbar (E. 2.4 und 2.5). Die österreichische Alterspension ist dagegen beschränkt pfändbar (E. 2.6.1). Das Rechtsgleichheitsgebot (Art. 8 Abs. 1 BV) und das von Art. 8 Abs. 2 BV und den Staatsverträgen mit der Europäischen Gemeinschaft gewährleistete Diskriminierungsverbot sind nicht verletzt (E. 2.6.3-2.6.5).

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