Bundesgesetz
über die landwirtschaftliche Pacht
(LPG)

vom 4. Oktober 1985 (Stand am 1. Januar 2014)


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Art. 32 Folgen der Bewilligungsverweigerung

1 Wird die Be­wil­li­gung ver­wei­gert, so löst die Be­wil­li­gungs­be­hör­de den Pacht­ver­trag auf den nächs­ten zu­mut­ba­ren Früh­jahrs- oder Herbst­ter­min auf und ord­net die Räu­mung des Grund­stücks an.

2 Die Par­tei­en ha­ben kei­nen An­spruch auf den Er­satz des Scha­dens, der ih­nen aus der Auf­lö­sung des Pacht­ver­trags ent­steht.

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