Legge federale
sulla previdenza professionale per la vecchiaia,
i superstiti e l’invalidità
(LPP)


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Art. 21 Ammontare della rendita 61

1 Al­la mor­te dell’as­si­cu­ra­to, la ren­di­ta ve­do­vi­le am­mon­ta al 60 per cen­to e la ren­di­ta per or­fa­ni al 20 per cen­to del­la ren­di­ta in­te­ra d’in­va­li­di­tà o, du­ran­te il dif­fe­ri­men­to del­la ri­scos­sio­ne del­la pre­sta­zio­ne di vec­chia­ia, del­la ren­di­ta di vec­chia­ia cui l’as­si­cu­ra­to avreb­be avu­to di­rit­to.62

2 Al­la mor­te del be­ne­fi­cia­rio di una ren­di­ta di vec­chia­ia o d’in­va­li­di­tà, la ren­di­ta ve­do­vi­le am­mon­ta al 60 per cen­to e la ren­di­ta per or­fa­ni al 20 per cen­to dell’ul­ti­ma ren­di­ta di vec­chia­ia o d’in­va­li­di­tà ver­sa­ta.

3 Le par­ti di ren­di­ta as­se­gna­te al co­niu­ge cre­di­to­re nell’am­bi­to di un con­gua­glio del­la pre­vi­den­za pro­fes­sio­na­le se­con­do l’ar­ti­co­lo 124a CC63 non en­tra­no nell’ul­ti­ma ren­di­ta di vec­chia­ia o d’in­va­li­di­tà ver­sa­ta se­con­do il ca­po­ver­so 2.64

4 Se una ren­di­ta per i fi­gli è ri­ma­sta in­tat­ta nel con­gua­glio del­la pre­vi­den­za pro­fes­sio­na­le se­con­do l’ar­ti­co­lo 124 o 124a CC, la ren­di­ta per or­fa­ni è cal­co­la­ta sul­le stes­se ba­si.65

61 Nuo­vo te­sto giu­sta il n. I del­la LF del 3 ott. 2003 (1a re­vi­sio­ne del­la LPP), in vi­go­re dal 1° gen. 2005 (RU 2004 1677; FF 2000 2341). Ve­di an­che la di­sp. trans. di det­ta mod. al­la fi­ne del pre­sen­te te­sto.

62 Nuo­vo te­sto giu­sta l’all. n. 4 del­la LF del 17 dic. 2021 (AVS 21), in vi­go­re dal 1° gen. 2024 (RU 202392; FF 2019 5179).

63 RS 210

64 In­tro­dot­to dall’all. n. 4 del­la LF del 19 giu. 2015 (Con­gua­glio del­la pre­vi­den­za pro­fes­sio­na­le in ca­so di di­vor­zio), in vi­go­re dal 1° gen. 2017 (RU 2016 2313; FF 2013 4151).

65 In­tro­dot­to dall’all. n. 4 del­la LF del 19 giu. 2015 (Con­gua­glio del­la pre­vi­den­za pro­fes­sio­na­le in ca­so di di­vor­zio), in vi­go­re dal 1° gen. 2017 (RU 2016 2313; FF 2013 4151).

BGE

115 V 96 () from 31. Mai 1989
Regeste: Art. 50, 67 und 68 BVG: Kollektivversicherungsvertrag mit einer Einrichtung der beruflichen Vorsorge. Rechtsbeziehungen zwischen den an einem Vorsorgeverhältnis Beteiligten (Vorsorgeeinrichtung, Versicherer und Begünstigte). Art. 18 ff. BVG: Hinterlassenenleistungen. Bestimmung von Form und Umfang der Hinterlassenenleistungen.

117 V 309 () from 22. Oktober 1991
Regeste: Art. 18 ff., 37 und 49 BVG, Art. 6 Verordnung vom 12. November 1986 über die Erhaltung des Vorsorgeschutzes und die Freizügigkeit, Art. 4 BV: Hinterlassenenleistungen. - Gesetzwidrigkeit der Reglementsbestimmung einer Vorsorgeeinrichtung verneint, welche beim Tode eines Versicherten die Auszahlung des mit Arbeitnehmerbeiträgen finanzierten Altersguthabens oder eines Todesfallkapitals an unterstützte Personen bzw. an die gesetzlichen Erben davon abhängig macht, dass keine Hinterlassenenrente ausgerichtet wird (Erw. 4a). - Eine solche Regelung verstösst nicht gegen allgemeine Rechtsgrundsätze, insbesondere nicht gegen das Gleichbehandlungsgebot, wenn sie danach unterscheidet, ob die Waise einen Anspruch auf eine Hinterlassenenrente hat oder ob sie keine solche Leistung beanspruchen kann (Erw. 4b).

130 II 258 () from 12. März 2004
Regeste: Art. 20 VAG; Art. 14 Abs. 1 Satz 2, 15 Abs. 2, 67 und 68 Abs. 2 BVG; Art. 12 und 17 BVV 2; Zulässigkeit von Zusatzprämien zur Finanzierung der BVG-Mindestzinsgarantie bzw. der BVG-Umwandlungssatzgarantie bei Kollektivversicherungsverträgen im obligatorischen Bereich. Im versicherungsrechtlichen Genehmigungsverfahren ist auch die Vereinbarkeit der Tarife mit dem BVG-Obligatorium und den entsprechenden Vorschriften zu prüfen (E. 2). Zusatzprämien zur Finanzierung der Mindestzinssatz- bzw. Umwandlungssatzgarantie sind nicht systeminhärent BVG-widrig (E. 3 und 4); Voraussetzungen, unter denen solche zulässig sein können (E. 5).

133 V 575 () from 28. August 2007
Regeste: Art. 6, Art. 13 Abs. 2 und Art. 17 BVG: Kinderrente bei vorzeitiger Pensionierung. Auch bei vorzeitiger Pensionierung besteht im obligatorischen Bereich Anspruch auf eine Kinderrente nach Art. 17 BVG (E. 3-6).

134 V 208 (9C_589/2007) from 17. April 2008
Regeste: Art. 19 Abs. 3 BVG und Art. 20 BVV 2 (in den bis Ende 2004 gültig gewesenen Fassungen); Art. 46 der st. gallischen Verordnung vom 5. September 1989 über die Versicherungskasse für das Staatspersonal (VVK/ SG); Umfang der Hinterlassenenleistung an die geschiedene Person. Art. 46 Satz 1 VVK/SG, wonach sich die Ansprüche der geschiedenen Ehegatten "in Voraussetzung und Höhe nach den Vorschriften des BVG über die Ansprüche der geschiedenen Frau" richten, beschränkt den Anspruch auf Hinterlassenenleistungen auf die Minimalleistungen gemäss BVG, d.h. 60 % der obligatorischen BVG-Rente des verstorbenen Ex-Ehegatten (E. 3). Die - in casu gestützt auf Art. 46 Satz 2 VVK/SG anwendbare - Kürzungsregelung des Art. 20 Abs. 2 BVV 2 erlaubt die Anrechnung nur solcher Leistungen, welche durch den Tod des geschiedenen, unterhaltspflichtigen Ehegatten ausgelöst bzw. beeinflusst werden. Die AHV-Altersrente ist daher nicht bzw. lediglich im Umfange einer allfälligen, durch den Todesfall bedingten Erhöhung anrechenbar (E. 4).

136 V 313 (9C_40/2010) from 6. Oktober 2010
Regeste: Art. 6, 25 und 49 BVG. Obligatorische und weitergehende berufliche Vorsorge: Das Anrechnungsprinzip gilt auch mit Bezug auf Kinderrenten (Änderung der Rechtsprechung; E. 5.3.7).

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