Legge federale
sulle tasse di bollo
(LTB)


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Art. 47

1 Chiun­que non adem­pie una con­di­zio­ne cui fu su­bor­di­na­ta un’au­to­riz­za­zio­ne spe­cia­le,

chiun­que con­trav­vie­ne a una pre­scri­zio­ne del­la pre­sen­te leg­ge o di un’or­di­nan­za, al­le istru­zio­ni di ca­rat­te­re ge­ne­ra­le ema­na­te in ba­se a ta­li pre­scri­zio­ni o a una de­ci­sio­ne no­ti­fi­ca­ta­gli con la com­mi­na­to­ria del­la pe­na con­tem­pla­ta nel pre­sen­te ar­ti­co­lo,

è pu­ni­to con una mul­ta fi­no a 5000 fran­chi.

2 È pu­ni­to an­che chi agi­sce per ne­gli­gen­za.

BGE

95 I 130 () from 12. März 1969
Regeste: Art. 4 BV. Vermögensgewinnsteuer. Eine (kommunale) Ordnung, nach welcher auch dann, wenn die Anlagekosten bekannt sind, die Differenz zwischen dem Veräusserungserlös und dem bisherigen Vermögenssteuerwert (mit gewissen Zuschlägen bei Grundstücken) den steuerbaren Vermögensgewinn darstellt, lässt sich nicht auf ernsthafte sachliche Gründe stützen, führt zu rechtsungleicher Behandlung der Steuerpflichtigen und verstösst daher gegen Art. 4 BV (Erw. 6). Dagegen ist es nicht erforderlich, dass die Geldentwertung bei der Berechnung des steuerbaren Gewinns auf Grundstücken berücksichtigt wird (Erw. 7).

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