Legge federale
sulle tasse di bollo
(LTB)


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Art. 5 Diritti di partecipazione 20

1 Sog­giac­cio­no al­la tas­sa:

a.
la co­sti­tu­zio­ne e l’au­men­to del va­lo­re no­mi­na­le a ti­to­lo one­ro­so o gra­tui­to di di­rit­ti di par­te­ci­pa­zio­ne in for­ma di:
azio­ni di so­cie­tà ano­ni­me e di so­cie­tà in ac­co­man­di­ta per azio­ni, sviz­ze­re,
quo­te so­cia­li di so­cie­tà a ga­ran­zia li­mi­ta­ta sviz­ze­re,
quo­te so­cia­li di so­cie­tà coo­pe­ra­ti­ve sviz­ze­re,
buo­ni di go­di­men­to di so­cie­tà sviz­ze­re. Si con­si­de­ra­no buo­ni di go­di­men­to i do­cu­men­ti at­te­stan­ti il di­rit­to di par­te­ci­pa­re ad una quo­ta dell’uti­le net­to o del ri­ca­vo di li­qui­da­zio­ne,
21
buo­ni di par­te­ci­pa­zio­ne di so­cie­tà o im­pre­se com­mer­cia­li sviz­ze­re di di­rit­to pub­bli­co,
22
buo­ni di par­te­ci­pa­zio­ne di ban­che coo­pe­ra­ti­ve;
b.23

2 Al­la co­sti­tu­zio­ne di di­rit­ti di par­te­ci­pa­zio­ne giu­sta il ca­po­ver­so 1 let­te­ra a so­no equi­pa­ra­ti:

a.
i ver­sa­men­ti sup­ple­ti­vi che i so­ci fan­no al­la so­cie­tà, sen­za una cor­ri­spon­den­te con­tro­pre­sta­zio­ne e sen­za au­men­to del ca­pi­ta­le so­cia­le iscrit­to nel re­gi­stro di com­mer­cio o dell’am­mon­ta­re ver­sa­to sul­le quo­te so­cia­li del­la so­cie­tà coo­pe­ra­ti­va;
b.24
il tra­sfe­ri­men­to del­la mag­gio­ran­za del­le azio­ni e, ove trat­ta­si di so­cie­tà a ga­ran­zia li­mi­ta­ta e di so­cie­tà coo­pe­ra­ti­ve, del­le quo­te so­cia­li di una so­cie­tà sviz­ze­ra eco­no­mi­ca­men­te li­qui­da­ta o i cui at­ti­vi so­no sta­ti con­ver­ti­ti in mez­zi li­qui­di;
c.25

20Nuo­vo te­sto giu­sta il n. I del­la LF del 4 ott. 1991, in vi­go­re dal 1° apr. 1993 (RU 1993 222; FF 1991 IV 425434).

21In­tro­dot­to dall’art. 7 n. 1 di­sp. fin. tit. XX­VI CO, in vi­go­re dal 1° lug. 1992 (RU 1992 733; FF 1983 II 713).

22 In­tro­dot­to dall’all. n. II 7 del­la LF del 15 giu. 2018 su­gli isti­tu­ti fi­nan­zia­ri, in vi­go­re dal 1° gen. 2020 (RU 2018 5247, 2019 4631; FF 2015 7293).

23Abro­ga­ta dal n. I del­la LF del 4 ott. 1991, con ef­fet­to dal 1° apr. 1993 (RU 1993 222; FF 1991 IV 425434).

24Nuo­vo te­sto giu­sta l’art. 7 n. 1 di­sp. fin. tit. XX­VI CO, in vi­go­re dal 1° lug. 1992 (RU 1992 733; FF 1983 II 713).

25Abro­ga­ta dal n. I del­la LF del 4 ott. 1991, con ef­fet­to dal 1° apr. 1993 (RU 1993 222; FF 1991 IV 425434).

BGE

86 I 10 () from 20. Januar 1960
Regeste: Kantonales Steuerrecht. Willkür. Wohnsitz und allgemeines Steuerdomizil des (von seiner Ehefrau seit Jahren völlig getrennt lebenden) Schweizers, der Angestellter einer schweizerischen Maschinenfabrik ist, für diese seit zehn Jahren im Ausland an verschiedenen Orten Montagearbeiten leistet und gelegentlich für Ferienaufenthalte und zu Instruktionszwecken in die Schweiz zurückkehrt.

94 I 305 () from 15. Mai 1968
Regeste: Art. 4 BV (Gewohnheitsrecht im Steuerrecht); Art. 87 OG (Substitution von Motiven); Die Staatsverfassung des Kantons St. Gallen (Art. 54,55) steht der Bildung von Gewohnheitsrecht nicht im Wege (Erw. 1); Voraussetzungen für die Bildung von Gewohnheitsrecht (Erw. 2); wenn das Steuergesetz keinen Tatbestand enthält, der zur Besteuerung Anlass geben könnte, liegt keine echte Gesetzeslücke vor (Erw. 3); Bei Beschwerden wegen Verletzung von Art. 4 BV ist die Substitution von Motiven, die die oberste kantonale Instanz ausdrücklich abgelehnt hat, nicht zulässig (Erw. 4).

98 II 40 () from 15. Februar 1972
Regeste: Art. 58 OR, Haftpflicht des Strasseneigentümers. 1. Grenzen der einem Kanton obliegenden Pflicht, Glatteis auf seinem Strassennetz zu bekämpfen. Pflicht des Fahrers, auf winterliche Strassenverhältnisse Rücksicht zu nehmen (Erw. 1 und 2). 2. Anwendung dieser Regeln auf einen Verkehrsunfall, der sich ausserorts auf einer vereisten Hauptstrasse ereignet hat (Erw. 3). 3. Art. 3 Abs. 1 SSV. Der Strasseneigentümer ist nicht verpflichtet, die Schleudergefahr wegen zeitweise auftretender Winterglätte, die er regelmässig bekämpfen lässt, besonders zu signalisieren (Erw. 4). 4. Art. 41 Abs. 1, 55 und 61 Abs. 1 OR. Ist der Polizeibeamte, der sich auf den Posten begab, statt den Verkehr auf der vereisten Strasse zu sichern, bis diese gesalzt werden konnte, für den Unfall mitverantwortlich (Erw. 5)?

115 IB 125 () from 16. Juni 1989
Regeste: Umwandlung und Aufspaltung im Sinne von Art. 9 Abs. 1 lit. a StG durch Gründung einer neuen Aktiengesellschaft. Art. 9 Abs. 1 lit. a StG findet nur auf Umwandlungen, Aufspaltungen usw. von bestimmten Gesellschaften, namentlich Aktiengesellschaften, Anwendung. Die Umwandlung einer Kommanditgesellschaft in eine Aktiengesellschaft fällt nicht darunter (E. 2), im konkreten Fall auch nicht die Umwandlung einer massgeblich durch eine Aktiengesellschaft (Holding) beherrschten Kommanditgesellschaft in eine gleichbeherrschte Aktiengesellschaft (E. 3).

115 IB 233 () from 18. Oktober 1989
Regeste: Art. 5 Abs. 1 lit. a StG; Emissionsabgabe. Aktiengesellschaften des kantonalen Rechts unterstehen der Stempelsteuergesetzgebung des Bundes, insbesondere Art. 5 Abs. 1 lit. a StG.

122 I 139 () from 3. Mai 1996
Regeste: Art. 4 BV; Art. 2 ÜbBest. BV; Eröffnung von Veranlagungsverfügungen gegenüber Ehegatten; Solidarhaftung der Ehegatten für die Gesamtsteuer. Mit der Zustellung an die gemeinsame Adresse der Ehegatten ist die Veranlagungsverfügung gegenüber beiden Ehegatten eröffnet (E. 1). Kein verfassungsmässiger Anspruch der in ungetrennter Ehe lebenden Ehegatten auf individuelle Eröffnung der Veranlagung (E. 2). Die solidarische Haftung der in ungetrennter Ehe lebenden Ehegatten für die Gesamtsteuer gemäss Art. 5 Abs. 4 des Steuergesetzes des Kantons Appenzell A.Rh. verstösst nicht gegen die derogatorische Kraft des Bundesrechts (E. 4).

143 II 350 (2C_996/2015) from 7. März 2017
Regeste: Art. 1 Abs. 1 lit. b Ziff. 1-6 und Art. 13 StG; Art. 96 lit. a BGG; Art. 959 OR; Art. 2, 11 und 19 des Haager Übereinkommens vom 1. Juli 1985 über das auf Trusts anzuwendende Recht und über ihre Anerkennung; Umsatzabgabe, Eigentumsübertragung; Anerkennung eines ausländischen Trusts; wirtschaftliche Verfügungsmacht und Buchführung. Die eidgenössischen Stempelabgaben haben insofern formellen Charakter, als für die Erhebung der Abgabe die gewählte Form und nicht der wirtschaftliche Zweck der Transaktion entscheidend ist: Der Eigentumsbegriff von Art. 13 Abs. 1 StG entspricht dem formellen zivilrechtlichen Begriff, ohne Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verfügungsmacht über die betroffenen Güter (E. 2). Anerkennung des ausländischen Trusts (E. 3). Die Eigentumsübertragung durch den schweizer Settlor auf den ausländischen Trust verhindert die Erhebung einer Umsatzabgabe (E. 4). Es spielt unter diesem Blickwinkel weder eine Rolle, ob der Trust widerrufbar ist, noch ob der Settlor vorübergehend oder endgültig entreichert ist, noch ob das investierte Kapital in der Bilanz des Settlors, der vorliegend die wirtschaftliche Verfügungsmacht darüber behalten hat, aktiviert wurde (E. 5).

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