Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen

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Art. 20

1. Die Kla­ge des Ar­beit­ge­bers kann nur vor den Ge­rich­ten des durch die­ses Über­ein­kom­men ge­bun­de­nen Staa­tes er­ho­ben wer­den, in des­sen Ho­heits­ge­biet der Ar­beit­neh­mer sei­nen Wohn­sitz hat.

2. Die Vor­schrif­ten die­ses Ab­schnitts las­sen das Recht un­be­rührt, ei­ne Wi­der­kla­ge vor dem Ge­richt zu er­he­ben, bei dem die Kla­ge selbst ge­mä­ss den Be­stim­mun­gen die­ses Ab­schnitts an­hän­gig ist.

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