Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen

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Art. 58

Ver­glei­che, die vor ei­nem Ge­richt im Lau­fe ei­nes Ver­fah­rens ge­schlos­sen und in dem durch die­ses Über­ein­kom­men ge­bun­de­nen Staat, in dem sie er­rich­tet wur­den, voll­streck­bar sind, wer­den in dem Voll­stre­ckungs­staat un­ter den­sel­ben Be­din­gun­gen wie öf­fent­li­che Ur­kun­den voll­streckt. Das Ge­richt oder die sonst be­fug­te Stel­le des durch die­ses Über­ein­kom­men ge­bun­de­nen Staa­tes, in dem ein Pro­zess­ver­gleich ge­schlos­sen wor­den ist, stellt auf An­trag die Be­schei­ni­gung un­ter Ver­wen­dung des Form­blatts in An­hang V die­ses Über­ein­kom­mens aus.

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