Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen

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Art. 77

1. Die Ver­trags­par­tei­en tei­len dem Ver­wah­rer den Wort­laut al­ler Rechts­vor­schrif­ten mit, durch den die Lis­ten in den An­hän­gen I bis IV ge­än­dert wer­den, so­wie al­le Strei­chun­gen oder Zu­sät­ze in der Lis­te des An­hangs VII und den Zeit­punkt ih­res In­kraft­tre­tens. Die­se Mit­tei­lung er­folgt recht­zei­tig vor In­kraft­tre­ten; ihr ist ei­ne eng­li­sche und fran­zö­si­sche Über­set­zung bei­zu­fü­gen. Der Ver­wah­rer passt die be­tref­fen­den An­hän­ge nach An­hö­rung des Stän­di­gen Aus­schus­ses ge­mä­ss Ar­ti­kel 4 des Pro­to­kolls 2 ent­spre­chend an. Zu die­sem Zweck er­stel­len die Ver­trags­par­tei­en ei­ne Über­set­zung der An­pas­sun­gen in ih­ren Spra­chen.

2. Je­de Än­de­rung der An­hän­ge V und VI so­wie VIII und IX wird vom Stän­di­gen Aus­schuss ge­mä­ss Ar­ti­kel 4 des Pro­to­kolls 2 an­ge­nom­men.

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