Bundesgesetz
über die wirtschaftliche Landesversorgung
(Landesversorgungsgesetz, LVG)

vom 17. Juni 2016 (Stand am 1. Juli 2023)


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Art. 52 Hehlerei

1 Wer ei­ne Sa­che, von der er weiss oder an­neh­men muss, dass sie ein an­de­rer durch ei­ne nach die­sem Ge­setz straf­ba­re Hand­lung er­langt hat, er­wirbt, sich schen­ken lässt, zum Pfan­de nimmt, ver­heim­licht oder ver­äus­sern hilft, wird mit Frei­heits­s­tra­fe bis zu fünf Jah­ren oder Geld­stra­fe be­straft.

2 Der Heh­ler wird nach der Straf­dro­hung der Vor­tat be­straft, wenn sie mil­der ist.

BGE

135 II 38 (2C_376/2008) from 2. Dezember 2008
Regeste: Art. 102 BV, Art. 83 lit. j BGG, Art. 31, 33 und 34 VGG, Art. 5 VwVG, Art. 10 Abs. 2, Art. 38, 39 und 41 LVG, Art. 11 Abs. 2 Vorratshaltungsverordnung; Rechtsnatur der Genehmigung (bzw. deren Widerrufs) von Reglementsbestimmungen eines dezentralen Verwaltungsträgers. Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten an das Bundesgericht gegen einen Nichteintretensentscheid des Bundesverwaltungsgerichts (E. 1). Gegen Entscheide eines Bundesamts über die Genehmigung von Reglementsbestimmungen eines externen Verwaltungsträgers kann von diesem beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde geführt werden (E. 2-4).

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