Bundesgesetz
über die Landwirtschaft
(Landwirtschaftsgesetz, LwG)

vom 29. April 1998 (Stand am 1. Januar 2024)


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Art. 27a

1 Gen­tech­nisch ver­än­der­te land­wirt­schaft­li­che Er­zeug­nis­se oder Pro­duk­ti­ons­mit­tel63 dür­fen nur er­zeugt, ge­züch­tet, ein­ge­führt, frei­ge­setzt oder in Ver­kehr ge­bracht wer­den, wenn die An­for­de­run­gen die­ses Ge­set­zes so­wie na­ment­lich der Gen­tech­nik‑, der Um­welt­schutz-, der Tier­schutz- und der Le­bens­mit­tel­ge­setz­ge­bung er­füllt sind.

2 Un­ab­hän­gig von all­fäl­li­gen wei­te­ren Be­stim­mun­gen, na­ment­lich der Gen­tech­nik-, der Um­welt­schutz- und der Tier­schutz­ge­setz­ge­bung, kann der Bun­des­rat für die Pro­duk­ti­on und den Ab­satz die­ser Er­zeug­nis­se oder Pro­duk­ti­ons­mit­tel ei­ne Be­wil­li­gungs­pflicht oder an­de­re Mass­nah­men vor­se­hen.

63 Aus­druck ge­mä­ss Ziff. II 3 des BG vom 19. März 2010, in Kraft seit 1. Aug. 2010 (AS 2010 3233; BBl 2009 5435). Die­se Änd. wur­de im gan­zen Er­lass be­rück­sich­tigt.

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