Bundesgesetz
über die Landwirtschaft
(Landwirtschaftsgesetz, LwG)

vom 29. April 1998 (Stand am 1. Januar 2024)


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Art. 87 Grundsatz

1 Der Bund ge­währt Bei­trä­ge und In­ves­ti­ti­ons­kre­di­te, um:

a.
durch die Ver­bes­se­rung der Be­triebs­grund­la­gen die Pro­duk­ti­ons­kos­ten zu sen­ken;
b.
die Le­bens- und Wirt­schafts­ver­hält­nis­se im länd­li­chen Raum, ins­be­son­de­re im Berg­ge­biet, zu ver­bes­sern;
c.
Kul­tur­land so­wie land­wirt­schaft­li­che Bau­ten und An­la­gen vor Ver­wüs­tung oder Zer­stö­rung durch Na­tur­er­eig­nis­se zu schüt­zen;
d.
zur Ver­wirk­li­chung öko­lo­gi­scher, tier­schüt­ze­ri­scher und raum­pla­ne­ri­scher Zie­le bei­zu­tra­gen;
e.
den na­tur­na­hen Rück­bau von Klein­ge­wäs­sern zu för­dern.

2125

125 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I des BG vom 22. März 2013, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2014 (AS 2013 34633863; BBl 2012 2075).

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