Bundesgesetz
über den Schutz von Marken und Herkunftsangaben
(Markenschutzgesetz, MSchG)

vom 28. August 1992 (Stand am 1. Juli 2023)


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Art. 28 Hinterlegung

1 Je­de Per­son kann ei­ne Mar­ke hin­ter­le­gen.

2 Für die Hin­ter­le­gung sind beim IGE ein­zu­rei­chen:

a.
das Ein­tra­gungs­ge­such mit An­ga­be des Na­mens oder der Fir­ma des Hin­ter­le­gers;
b.
die Wie­der­ga­be der Mar­ke;
c.
das Ver­zeich­nis der Wa­ren oder Dienst­leis­tun­gen, für wel­che die Mar­ke be­an­spruchtwird.

3 Für die Hin­ter­le­gung müs­sen die in der Ver­ord­nung da­für vor­ge­se­he­nen Ge­büh­ren be­zahlt wer­den.24

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24Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 2 des BG vom 24. März 1995 über Sta­tut und Auf­ga­ben des Eid­ge­nös­si­schen In­sti­tuts für Geis­ti­ges Ei­gen­tum, in Kraft seit 1. Jan. 1996 (AS 1995 5050; BBl 1994III 964).

25Auf­ge­ho­ben durch An­hang Ziff. 2 des BG vom 24. März 1995 über Sta­tut und Auf­ga­ben des Eid­ge­nös­si­schen In­sti­tuts für Geis­ti­ges Ei­gen­tum, mit Wir­kung seit 1. Jan. 1996 (AS 1995 5050; BBl 1994III 964).

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