Militärstrafgesetz
(MStG)


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Art. 143a263

Ge­mein­sa­me
Be­stim­mun­gen
für die Ar­ti­kel 141–143

 

1. Sind so­wohl die Schwe­re der Tat wie auch die Schuld der­art ge­ring, dass ei­ne Stra­fe un­an­ge­mes­sen wä­re, so ist von der Über­wei­sung an das Ge­richt oder der Be­stra­fung ab­zu­se­hen.

2. Kei­ne nicht ge­büh­ren­den Vor­tei­le sind dienst­recht­lich er­laub­te so­wie ge­ring­fü­gi­ge, so­zi­al üb­li­che Vor­tei­le.

263 Ein­ge­fügt durch Ziff. I 2 des BG vom 22. Dez. 1999 (Re­vi­si­on des Kor­rup­ti­onss­traf­rechts), in Kraft seit 1. Mai 2000 (AS 2000 1121; BBl 1999 5497).

 

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