Bundesgesetz
über den Natur- und Heimatschutz
(NHG)1

vom 1. Juli 1966 (Stand am 1. April 2020)

1Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 24. März 1995, in Kraft seit 1. Febr. 1996 (AS 1996 214; BBl 1991 III 1121).


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Art. 19

Das Sam­meln wild­wach­sen­der Pflan­zen und das Fan­gen frei le­ben­der Tie­re zu Er­werbs­zwe­cken be­dür­fen der Be­wil­li­gung der zu­stän­di­gen kan­to­na­len Be­hör­de. Die­se kann die Be­wil­li­gung auf be­stimm­te Ar­ten, Ge­gen­den, Jah­res­zei­ten, Men­gen oder in an­de­rer Rich­tung be­schrän­ken und das or­ga­ni­sier­te Sam­meln oder Fan­gen so­wie die Wer­bung da­für ver­bie­ten. Die or­dent­li­che land- und for­st­wirt­schaft­li­che Nut­zung so­wie das Sam­meln von Pil­zen, Bee­ren, Tee- und Heil­kräu­tern im orts­üb­li­chen Um­fan­ge sind aus­ge­nom­men, so­weit es sich nicht um ge­schütz­te Ar­ten han­delt.

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