Bundesgesetz
über die Nationalstrassen
(NSG)1

vom 8. März 1960 (Stand am 1. Januar 2022)

1 Eingefügt durch Ziff. I 7 des BG vom 18. Juni 1999 über die Koordination und Vereinfachung von Entscheidverfahren, in Kraft seit 1. Jan. 2000 (AS 1999 3071; BBl 1998 2591).


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Art. 52

1 Vor­über­ge­hen­de Ein­rich­tun­gen zum Schut­ze der Stras­sen vor nach­tei­li­gen Ein­wir­kun­gen der Na­tur, die aus­ser­halb des Stras­sen­ge­bie­tes an­ge­legt wer­den müs­sen, sind von den Grund­ei­gen­tü­mern zu dul­den.

2 Für den hieraus ent­ste­hen­den Scha­den ist an­ge­mes­se­ner Er­satz zu leis­ten. Kann die Ent­schä­di­gung nicht ver­ein­bart wer­den, so wird sie ge­mä­ss Ar­ti­kel 64 des EntG99 durch die Schät­zungs­kom­mis­si­on fest­ge­legt.100

99 SR 711

100 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 9 des BG vom 19. Ju­ni 2020, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 4085; BBl 2018 4713).

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