Bundesgesetz
über die Nationalstrassen
(NSG)1

vom 8. März 1960 (Stand am 1. Januar 2023)

1 Eingefügt durch Ziff. I 7 des BG vom 18. Juni 1999 über die Koordination und Vereinfachung von Entscheidverfahren, in Kraft seit 1. Jan. 2000 (AS 1999 3071; BBl 1998 2591).


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Art. 15

1 In­ner­halb der Pro­jek­tie­rungs­zo­nen dür­fen oh­ne Be­wil­li­gung kei­ne Neu­bau­ten oder wert­ver­meh­ren­de Um­bau­ten aus­ge­führt wer­den. Der Bun­des­rat kann wei­te­re, den künf­ti­gen Lan­d­er­werb er­schwe­ren­de oder ver­teu­ern­de Ver­fü­gun­gen über das Grund­ei­gen­tum der Be­wil­li­gungs­pflicht un­ter­stel­len.

2 Un­ab­hän­gig von der Ein­lei­tung oder dem Aus­gang ei­nes Straf­ver­fah­rens kön­nen die Kan­to­ne auf Kos­ten des Wi­der­han­deln­den die nö­ti­gen Mass­nah­men zur Wie­der­her­stel­lung des recht­mäs­si­gen Zu­stan­des tref­fen.

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