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Bundesgesetz
über die Nationalstrassen
(NSG)1

vom 8. März 1960 (Stand am 1. Januar 2023)

1 Eingefügt durch Ziff. I 7 des BG vom 18. Juni 1999 über die Koordination und Vereinfachung von Entscheidverfahren, in Kraft seit 1. Jan. 2000 (AS 1999 3071; BBl 1998 2591).

Art. 33

1 So­weit Gü­ter- oder Wald­zu­sam­men­le­gun­gen in Aus­sicht ge­nom­men wer­den, sind wenn mög­lich gleich­zei­tig mit den ge­ne­rel­len Stras­sen­pro­jek­ten Vor­pro­jek­te für die Zu­sam­men­le­gung auf­zu­stel­len. Die­se ent­hal­ten ins­be­son­de­re die vor­aus­sicht­li­chen Gren­zen der ein­zu­be­zie­hen­den Ge­bie­te, das an­zu­le­gen­de Weg­netz und die wich­tig­sten was­ser­bau­li­chen An­la­gen.

2 Die Vor­pro­jek­te sind von den Kan­to­nen aus­zu­ar­bei­ten. Das Bun­des­amt übt im Ein­ver­neh­men mit dem Eid­ge­nös­si­schen Me­lio­ra­ti­ons­amt66 und den an­dern in­ter­es­sier­ten Bun­des­stel­len die Ober­auf­sicht aus.

66 Heu­te: Bun­des­amt für Land­wirt­schaft.