Nationalstrassenverordnung
(NSV)

vom 7. November 2007 (Stand am 1. Januar 2023)


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Art. 9 Projektierungszonen

1 Die Pro­jek­tie­rungs­zo­nen sind ent­spre­chend dem Stand der Pro­jek­tie­rung fest­zu­le­gen. Ins­be­son­de­re bei den An­schluss­stel­len ist der wei­te­ren Pro­jek­tie­rung ge­nü­gend Spiel­raum zu las­sen.

2 Steht die all­ge­mei­ne Li­ni­en­füh­rung ei­ner Na­tio­nal­stras­se noch nicht fest oder wer­den für ei­ne Li­ni­en­füh­rung Va­ri­an­ten ge­prüft, so sind die Pro­jek­tie­rungs­zo­nen ent­spre­chend wei­ter oder für je­de Va­ri­an­te ein­zeln zu zie­hen.

3 In­ner­halb der Pro­jek­tie­rungs­zo­nen dür­fen oh­ne Be­wil­li­gung kei­ne bau­li­chen Mass­nah­men ge­trof­fen, kei­ne Kies­gru­ben und Ma­te­ri­al­de­po­ni­en an­ge­legt und kei­ne an­de­ren we­sent­li­chen Ge­län­de­ver­än­de­run­gen vor­ge­nom­men wer­den.

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