Ordinanza
sull’assicurazione contro gli infortuni
(OAINF)


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Art. 44 Basi di calcolo

1 L’in­di­ce na­zio­na­le dei prez­zi al con­su­mo del me­se di set­tem­bre ser­ve da ba­se per il cal­co­lo del­le in­den­ni­tà di rin­ca­ro.103

2 Per il pri­mo ade­gua­men­to al rin­ca­ro di una ren­di­ta ri­co­no­sciu­ta do­po l’en­tra­ta in vi­go­re del­la leg­ge o do­po l’ul­ti­ma as­se­gna­zio­ne di un’in­den­ni­tà di rin­ca­ro, la ba­se di cal­co­lo è l’in­di­ce del me­se di set­tem­bre dell’an­no in cui è in­sor­to l’in­for­tu­nio e, nei ca­si pre­vi­sti all’ar­ti­co­lo 24 ca­po­ver­so 2, quel­lo dell’an­no pre­ce­den­te l’ini­zio del­la ren­di­ta.

103Nuo­vo te­sto giu­sta il n. I dell’O del 24 giu. 1992, in vi­go­re dal 1° gen. 1992 (RU 1992 1290).

BGE

135 V 279 (8C_531/2008) from 8. April 2009
Regeste: Art. 9 Abs. 3 und Art. 15 Abs. 1-3 UVG in Verbindung mit Art. 22 ff. UVV; Art. 28 ff. und 34 UVG in Verbindung mit Art. 44 f. UVV; versicherter Verdienst; Hinterlassenenrente. Der einer Hinterlassenenrente zugrunde zu legende versicherte Verdienst basiert auf dem Lohn, welchen die - an den Auswirkungen einer Berufskrankheit - verstorbene pensionierte Person letztmals bezogen hat, als sie noch UVG-versichert war, angepasst an die allgemeine statistische Nominallohnentwicklung im angestammten Tätigkeitsbereich bis zum Zeitpunkt des Eintritts ins AHV-Rentenalter (E. 4). Die derart ermittelte (fiktive) Hinterlassenenrente ist für den Zeitraum zwischen der Pensionierung der verstorbenen Person und der Entstehung des Rentenanspruchs des überlebenden Ehegatten der Teuerung anzupassen (E. 5; nach der Publikation geänderte Regeste).

140 V 41 (8C_298/2013, 8C_340/2013) from 20. Dezember 2013
Regeste: Art. 15 Abs. 2 und 3 UVG; Art. 22 Abs. 1 und 4 sowie Art. 24 Abs. 2 UVV; Höchstbetrag des versicherten Verdienstes in Anwendungsfällen der Sonderregelung gemäss Art. 24 Abs. 2 UVV. Entsteht ein Rentenanspruch erst fünf Jahre nach dem versicherten Ereignis (Anwendungsfall von Art. 24 Abs. 2 UVV), ist der versicherte Verdienst nach den in diesem Zeitpunkt geltenden Regeln zu bestimmen. Darunter fällt auch der jeweilige geltende Höchstbetrag gemäss Art. 22 Abs. 1 UVV (Änderung der Rechtsprechung; E. 6).

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