Ordinanza
sul libero passaggio nella previdenza professionale
per la vecchiaia, i superstiti e l’invalidità
(Ordinanza sul libero passaggio, OLP)


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Art. 15 Beneficiari

1 So­no con­si­de­ra­ti be­ne­fi­cia­ri per il man­te­ni­men­to del­la pre­vi­den­za:

a.
in ca­so di so­prav­vi­ven­za, gli as­si­cu­ra­ti;
b.31
in ca­so di de­ces­so, nel se­guen­te or­di­ne:
1.32
i su­per­sti­ti ai sen­si de­gli ar­ti­co­li 19, 19a e 20 LPP33;
2.
le per­so­ne fi­si­che al cui so­sten­ta­men­to la per­so­na as­si­cu­ra­ta ha prov­ve­du­to in mo­do con­si­de­re­vo­le op­pu­re la per­so­na che ha con­vis­su­to inin­ter­rot­ta­men­te con que­st’ul­ti­ma du­ran­te i cin­que an­ni pre­ce­den­ti il de­ces­soo de­ve prov­ve­de­re al so­sten­ta­men­to di uno o più fi­gli co­mu­ni;
3.
i fi­gli del de­fun­to che non adem­pio­no le con­di­zio­ni di cui all’ar­ti­co­lo 20 LPP, i ge­ni­to­ri o i fra­tel­li e le so­rel­le;
4.
gli al­tri ere­di le­ga­li, ad esclu­sio­ne dell’en­te pub­bli­co.

2 Gli as­si­cu­ra­ti pos­so­no spe­ci­fi­ca­re nel con­trat­to i di­rit­ti dei sin­go­li be­ne­fi­cia­ri e in­clu­de­re nel­la cer­chia del­le per­so­ne pre­vi­ste dal ca­po­ver­so 1 let­te­ra b nu­me­ro 1 an­che quel­le del nu­me­ro 2.34

31 Nuo­vo te­sto giu­sta l’all. n. 3 dell’O del 27 ott. 2004, in vi­go­re dal 1° gen. 2005 (RU 2004 4643).

32 Nuo­vo te­sto giu­sta il n. I 2 dell’O del 29 set. 2006 con­cer­nen­te l’at­tua­zio­ne del­la L del 18 giu. 2004 sull’unio­ne do­me­sti­ca re­gi­stra­ta nel­la pre­vi­den­za pro­fes­sio­na­le per la vec­chia­ia, i su­per­sti­ti e l’in­va­li­di­tà, in vi­go­re dal 1° gen. 2007 (RU 2006 4155).

33 RS 831.40

34 Nuo­vo te­sto giu­sta l’all. n. 3 dell’O del 27 ott. 2004, in vi­go­re dal 1° gen. 2005 (RU 2004 4643).

BGE

129 III 305 () from 24. April 2003
Regeste: Behandlung der Vorsorge- und Freizügigkeitsleistungen im Erbfall. Die Leistungen der beruflichen Vorsorge (Säule 2a und 2b) fallen nicht in den Nachlass; sie unterliegen auch nicht der Herabsetzung (E. 2). Nicht anders verhält es sich mit den Freizügigkeitsleistungen; diese werden in der entsprechenden Reihenfolge an die in Art. 15 FZV aufgeführten Destinatäre ausbezahlt (E. 3).

134 V 369 (9C_874/2007) from 20. August 2008
Regeste: Art. 15 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 FZV; Art. 20a Abs. 1 lit. a BVG; begünstigte Personen für Hinterlassenenleistungen. Eine Lebensgemeinschaft im Sinne von Art. 20a Abs. 1 lit. a BVG und Art. 15 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 FZV können auch Personen gleichen Geschlechts bilden (E. 6.3). Eine ständige ungeteilte Wohngemeinschaft bildet kein begriffsnotwendiges (konstitutives) Element für eine Lebensgemeinschaft im berufsvorsorgerechtlichen Sinne (E. 7.1).

135 V 80 (9C_550/2008) from 12. Dezember 2008
Regeste: Art. 20a Abs. 1 und 2 BVG; Art. 15 Abs. 1 lit. b FZV; Art. 26 Abs. 1 FZG; Anwendbarkeit der Begünstigungsregelung nach BVG auf Freizügigkeitsleistungen. Die Begünstigungsregelungen bei Hinterlassenenleistungen der Vorsorgeeinrichtungen nach Art. 20a BVG und bei Freizügigkeitsleistungen nach Art. 15 FZV betreffen unterschiedliche Sachverhalte. Der in Art. 20a Abs. 2 BVG vorgesehene Ausschluss von Hinterlassenenleistungen bei Bezug einer Witwer- oder Witwenrente ist nicht auch auf Freizügigkeitsleistungen anzuwenden (E. 3.4).

135 V 232 (9C_1060/2008) from 26. Mai 2009
Regeste: Art. 25a FZG; Art. 73 Abs. 3 BVG; örtliche Zuständigkeit. Nachdem das Scheidungsgericht nach Art. 142 ZGB das Teilungsverhältnis der Austrittsleistungen festgelegt und die Sache an das Berufsvorsorgegericht am Ort der Scheidung überwiesen hat, ist dieses zwingend auch für die vorfrageweise Beurteilung der während der Ehe erfolgten Barauszahlung einer Freizügigkeitsleistung zuständig (E. 2.4).

136 V 49 (9C_488/2009) from 16. Dezember 2009
Regeste: a Art. 19, 20 und 20a Abs. 1 BVG; Hinterlassenenleistungen in der weitergehenden Vorsorge; Begünstigung der Lebenspartnerin. Im Bereich der weitergehenden Vorsorge ist es zulässig, die gestützt auf Art. 20a Abs. 1 lit. a BVG und die reglementarischen Bestimmungen begünstigte Lebenspartnerin in Bezug auf Hinterlassenenleistungen besserzustellen als die Waisen nach Art. 20 BVG. Die Begünstigung der Lebenspartnerin setzt nicht voraus, dass auch den Waisen Hinterlassenenleistungen im gleichen Umfang zustehen (E. 4).

136 V 127 (9C_3/2010) from 31. März 2010
Regeste: Art. 20a Abs. 1 und Art. 49 BVG; Hinterlassenenleistungen der weitergehenden beruflichen Vorsorge; Begünstigung der Lebenspartnerin. Es ist mit Art. 20a BVG vereinbar, wenn eine Pensionskasse reglementarisch den Anspruch der überlebenden Konkubinatspartnerin auf das Todesfallkapital an die formelle Voraussetzung einer Begünstigung zu Lebzeiten knüpft (E. 4.5).

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