Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Fünfter Teil: Obligationenrecht)

vom 30. März 1911 (Stand am 1. April 2017)


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Art. 933

III. Wir­kun­gen1

 

1Die Ein­wen­dung, dass je­mand ei­ne Drit­ten ge­gen­über wirk­sam ge­wor­de­ne Ein­tra­gung nicht ge­kannt ha­be, ist aus­ge­schlos­sen.

2Wur­de ei­ne Tat­sa­che, de­ren Ein­tra­gung vor­ge­schrie­ben ist, nicht ein­ge­tra­gen, so kann sie ei­nem Drit­ten nur ent­ge­gen­ge­hal­ten wer­den, wenn be­wie­sen wird, dass sie die­sem be­kannt war.


1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 3 des BG vom 16. Dez. 2005 (GmbH-Recht so­wie An­pas­sun­gen im Ak­ti­en-, Ge­nos­sen­schafts-, Han­dels­re­gis­ter- und Fir­men­recht), in Kraft seit 1. Jan. 2008 (AS 2007 4791; BBl 2002 3148, 2004 3969).

 

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