Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Fünfter Teil: Obligationenrecht)

vom 30. März 1911 (Stand am 1. April 2020)


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Art. 656d

2. Be­kannt­ga­be von Ein­be­ru­fung und Be­schlüs­sen der Ge­ne­ral­ver­samm­lung

 

1Den Par­ti­zi­pan­ten muss die Ein­be­ru­fung der Ge­ne­ral­ver­samm­lung zu­sam­men mit den Ver­hand­lungs­ge­gen­stän­den und den An­trä­gen be­kannt ge­ge­ben wer­den.

2Je­der Be­schluss der Ge­ne­ral­ver­samm­lung ist un­ver­züg­lich am Ge­sell­schafts­sitz und bei den ein­ge­tra­ge­nen Zweignie­der­las­sun­gen zur Ein­sicht der Par­ti­zi­pan­ten auf­zu­le­gen. Die Par­ti­zi­pan­ten sind in der Be­kannt­ga­be dar­auf hin­zu­wei­sen.


1 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 4. Okt. 1991, in Kraft seit 1. Ju­li 1992 (AS 1992 733; BBl 1983 II 745).

 

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