Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)

vom 30. März 1911 (Stand am 1. Juli 2021)


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Art. 351

C. Der Heim­ar­beits­ver­trag

I. Be­griff und Ent­ste­hung

1. Be­griff

 

Durch den Heim­ar­beits­ver­trag ver­pflich­tet sich der Heim­ar­beit­neh­mer207, in sei­ner Woh­nung oder in ei­nem an­dern, von ihm be­stimm­ten Ar­beits­raum al­lein oder mit Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen Ar­bei­ten im Lohn für den Ar­beit­ge­ber aus­zu­füh­ren.

207Aus­druck ge­mä­ss Art. 21 Ziff. 1 des Heim­ar­beits­ge­set­zes vom 20. März 1981, in Kraft seit 1. April 1983 (AS 1983 108; BBl 1980 II 282). Die­se Änd. ist in den Art. 351–354 und 362Abs. 1 be­rück­sich­tigt.

 

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