Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)

vom 30. März 1911 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 385

V. Ver­bes­se­run­gen und Be­rich­ti­gun­gen

 

1 Der Ur­he­ber be­hält das Recht, Be­rich­ti­gun­gen und Ver­bes­se­run­gen vor­zu­neh­men, wenn sie nicht die Ver­lag­s­in­ter­es­sen ver­let­zen oder die Ver­ant­wort­lich­keit des Ver­le­gers stei­gern, ist aber für un­vor­her­ge­se­he­ne Kos­ten, die da­durch ver­ur­sacht wer­den, Er­satz schul­dig.

2 Der Ver­le­ger darf kei­ne neue Aus­ga­be oder Auf­la­ge ma­chen und kei­nen neu­en Ab­druck vor­neh­men, oh­ne zu­vor dem Ur­he­ber Ge­le­gen­heit zu ge­ben, Ver­bes­se­run­gen an­zu­brin­gen.

 

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