Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)

vom 30. März 1911 (Stand am 9. Februar 2023)


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Art. 128a48

2a. Zwan­zig Jah­re

 

For­de­run­gen auf Scha­den­er­satz oder Ge­nug­tu­ung aus ver­trags­wid­ri­ger Kör­per­ver­let­zung oder Tö­tung ei­nes Men­schen ver­jäh­ren mit Ab­lauf von drei Jah­ren vom Ta­ge an ge­rech­net, an wel­chem der Ge­schä­dig­te Kennt­nis vom Scha­den er­langt hat, je­den­falls aber mit Ab­lauf von zwan­zig Jah­ren, vom Ta­ge an ge­rech­net, an wel­chem das schä­di­gen­de Ver­hal­ten er­folg­te oder auf­hör­te.

48 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 15. Ju­ni 2018 (Re­vi­si­on des Ver­jäh­rungs­rechts), in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2018 5343; BBl 2014 235).

 

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