Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)

vom 30. März 1911 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 207

c. Wan­de­lung bei Un­ter­gang der Sa­che

 

1 Die Wan­de­lung kann auch dann be­gehrt wer­den, wenn die Sa­che in­fol­ge ih­rer Män­gel oder durch Zu­fall un­ter­ge­gan­gen ist.

2 Der Käu­fer hat in die­sem Fal­le nur das zu­rück­zu­ge­ben, was ihm von der Sa­che ver­blie­ben ist.

3 Ist die Sa­che durch Ver­schul­den des Käu­fers un­ter­ge­gan­gen, oder von die­sem wei­ter ver­äus­sert oder um­ge­stal­tet wor­den, so kann er nur Er­satz des Min­der­wer­tes ver­lan­gen.

 

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