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Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)

Art. 1007

5. Ein­re­den

 

Wer aus dem Wech­sel in An­spruch ge­nom­men wird, kann dem In­ha­ber kei­ne Ein­wen­dun­gen ent­ge­gen­set­zen, die sich auf sei­ne un­mit­tel­ba­ren Be­zie­hun­gen zu dem Aus­stel­ler oder zu ei­nem frü­he­ren In­ha­ber grün­den, es sei denn, dass der In­ha­ber bei dem Er­werb des Wech­sels be­wusst zum Nach­teil des Schuld­ners ge­han­delt hat.