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Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)

Art. 153

III. Nut­zen in der Zwi­schen­zeit

 

1 Ist die ver­spro­che­ne Sa­che dem Gläu­bi­ger vor Ein­tritt der Be­din­gung über­ge­ben wor­den, so kann er, wenn die Be­din­gung er­füllt wird, den in­zwi­schen be­zo­ge­nen Nut­zen be­hal­ten.

2 Wenn die Be­din­gung nicht ein­tritt, so hat er das Be­zo­ge­ne her­aus­zu­ge­ben.