Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)


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Art. 6a2

3a. Zu­sen­dung un­be­stell­ter Sa­chen

 

1 Die Zu­sen­dung ei­ner un­be­stell­ten Sa­che ist kein An­trag.

2 Der Emp­fän­ger ist nicht ver­pflich­tet, die Sa­che zu­rück­zu­sen­den oder auf­zu­be­wah­ren.

3 Ist ei­ne un­be­stell­te Sa­che of­fen­sicht­lich irr­tüm­lich zu­ge­sandt wor­den, so muss der Emp­fän­ger den Ab­sen­der be­nach­rich­ti­gen.

2Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 5. Okt. 1990, in Kraft seit 1. Ju­li 1991 (AS 1991 846; BBl 1986 II 354).

 

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