Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)


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Art. 1177

b. Vor­aus­set­zun­gen

 

Die Ge­neh­mi­gung darf nur ver­wei­gert wer­den:

1.
wenn die Vor­schrif­ten über die Ein­be­ru­fung und das Zu­stan­de­kom­men der Be­schlüs­se der Gläu­bi­ger­ver­samm­lung ver­letzt wor­den sind;
2.
wenn der zur Ab­wen­dung ei­ner Not­la­ge des Schuld­ners ge­fass­te Be­schluss sich als nicht not­wen­dig her­aus­stellt;
3.
wenn die ge­mein­sa­men In­ter­es­sen der An­lei­hens­gläu­bi­ger nicht ge­nü­gend ge­wahrt sind;
4.
wenn der Be­schluss auf un­red­li­che Wei­se zu­stan­de ge­kom­men ist.
 

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