Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)


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Art. 1178

c. Wei­ter­zug

 

1 Wird die Ge­neh­mi­gung er­teilt, so kann sie von je­dem An­lei­hens­gläu­bi­ger, der dem Be­schluss nicht zu­ge­stimmt hat, in­ner­halb 30 Ta­gen beim Bun­des­ge­richt we­gen Ge­set­zes­ver­let­zung oder Un­an­ge­mes­sen­heit an­ge­foch­ten wer­den, wo­bei das für die Rechts­pfle­ge in Schuld­be­trei­bungs- und Kon­kurssa­chen vor­ge­se­he­ne Ver­fah­ren An­wen­dung fin­det.

2 Eben­so kann der Ent­scheid, mit dem die Ge­neh­mi­gung ver­wei­gert wird, von ei­nem An­lei­hens­gläu­bi­ger, der dem Be­schluss zu­ge­stimmt hat, oder vom Schuld­ner an­ge­foch­ten wer­den.

 

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