Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)


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Art. 240

B. Per­sön­li­che
Fä­hig­keit

I. Des Schen­kers

 

1 Wer hand­lungs­fä­hig ist, kann über sein Ver­mö­gen schen­kungs­wei­se ver­fü­gen, so­weit nicht das ehe­li­che Gü­ter­recht oder das Erbrecht ihm Schran­ken auf­er­le­gen.

2 Aus dem Ver­mö­gen ei­nes Hand­lungs­un­fä­hi­gen dür­fen nur üb­li­che Ge­le­gen­heits­ge­schen­ke aus­ge­rich­tet wer­den. Die Ver­ant­wort­lich­keit des ge­setz­li­chen Ver­tre­ters bleibt vor­be­hal­ten.94

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94 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 10 des BG vom 19. Dez. 2008 (Er­wach­se­nen­schutz, Per­so­nen­recht und Kin­des­recht), in Kraft seit 1. Jan. 2013 (AS 2011 725; BBl 20067001).

95 Auf­ge­ho­ben durch An­hang Ziff. 10 des BG vom 19. Dez. 2008 (Er­wach­se­nen­schutz, Per­so­nen­recht und Kin­des­recht), mit Wir­kung seit 1. Jan. 2013 (AS 2011 725; BBl 20067001).

 

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