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Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)

Art. 471

D. An­wei­sung bei Wert­pa­pie­ren

 

1 Schrift­li­che An­wei­sun­gen zur Zah­lung an den je­wei­li­gen In­ha­ber der Ur­kun­de wer­den nach den Vor­schrif­ten die­ses Ti­tels be­ur­teilt, in dem Sin­ne, dass dem An­ge­wie­se­nen ge­gen­über je­der In­ha­ber als An­wei­sungs­emp­fän­ger gilt, die Rech­te zwi­schen dem An­wei­sen­den und dem Emp­fän­ger da­ge­gen nur für den je­wei­li­gen Über­ge­ber und Ab­neh­mer be­grün­det wer­den.

2 Vor­be­hal­ten blei­ben die be­son­de­ren Be­stim­mun­gen über den Check und die wech­se­l­ähn­li­chen An­wei­sun­gen.