Ordinanza
sullo stato civile
(OSC)


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Art. 91

1 È pu­ni­to con la mul­ta fi­no a 500 fran­chi chiun­que vio­la in­ten­zio­nal­men­te o per ne­gli­gen­za gli ob­bli­ghi di no­ti­fi­ca­zio­ne pre­vi­sti ne­gli ar­ti­co­li 34–39.

2 Gli uf­fi­ci del­lo sta­to ci­vi­le so­no te­nu­ti a de­nun­cia­re le vio­la­zio­ni all’au­to­ri­tà di vi­gi­lan­za.

3 I Can­to­ni de­si­gna­no le au­to­ri­tà com­pe­ten­ti a giu­di­ca­re le vio­la­zio­ni.

BGE

110 V 248 () from 6. August 1984
Regeste: Art. 23, 25 AHVG, Art. 38 ZGB. - Zusammenfassung der Rechtsprechung zur Verschollenerklärung (Erw. 1). - Die Verschollenerklärung entfaltet die gesetzlichen Wirkungen vom Zeitpunkt der Todesgefahr oder der letzten Nachricht an bis zu ihrer richterlichen Aufhebung. Für diese Zeitspanne ist die Ehefrau des Verschollenen als Witwe im Sinne von Art. 23 AHVG zu betrachten. Im Falle der Aufhebung der Verschollenerklärung ist sie für die während der Verschollenheit bezogenen Witwenrenten nicht rückerstattungspflichtig (Erw. 2).

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