Ordinanza
sull’infrastruttura aeronautica
(OSIA)


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Art. 3b Sorveglianza da parte dell’UFAC 16

1 Per le in­stal­la­zio­ni dell’in­fra­strut­tu­ra l’UFAC sor­ve­glia o fa sor­ve­glia­re da ter­zi l’ap­pli­ca­zio­ne del­le esi­gen­ze spe­ci­fi­che dell’avia­zio­ne, del­le esi­gen­ze ope­ra­ti­ve e del­la po­li­zia edi­li­zia co­me pu­re quel­le del­la pro­te­zio­ne dell’am­bien­te.

2 Ef­fet­tua, o fa ef­fet­tua­re da ter­zi, i con­trol­li ri­chie­sti. Pren­de le mi­su­re ne­ces­sa­rie a man­te­ne­re o ri­sta­bi­li­re la si­tua­zio­ne con­for­me al di­rit­to.

2bis Per eser­ci­ta­re la lo­ro at­ti­vi­tà di vi­gi­lan­za, le per­so­ne che la­vo­ra­no per l’UFAC e per Sky­gui­de SA han­no il di­rit­to di ac­ce­de­re in qual­sia­si mo­men­to agli im­pian­ti dell’in­fra­strut­tu­ra ae­ro­nau­ti­ca. I di­rit­ti di ac­ces­so even­tual­men­te ne­ces­sa­ri de­vo­no es­se­re ri­la­scia­ti gra­tui­ta­men­te a que­ste per­so­ne.17

3 Per le pre­sta­zio­ni e le de­ci­sio­ni re­la­ti­ve al­la sor­ve­glian­za, l’eser­cen­te dell’ae­ro­dro­mo pa­ga le tas­se fis­sa­te nell’or­di­nan­za del 25 set­tem­bre 198918 sul­le tas­se dell’Uf­fi­cio fe­de­ra­le dell’avia­zio­ne ci­vi­le (OTA).

16In­tro­dot­to dal n. II 6 dell’O del 2 feb. 2000 re­la­ti­va al­la leg­ge fe­de­ra­le sul coor­di­na­men­to e la sem­pli­fi­ca­zio­ne del­le pro­ce­du­re d’ap­pro­va­zio­ne dei pia­ni, in vi­go­re dal 1° mar. 2000 (RU 2000 703).

17 In­tro­dot­to dal n. I dell’O del 13 feb. 2008, in vi­go­re dal 15 mar. 2008 (RU 2008 595).

18[RU 19892216, 1993 2749, 1995 5219, 1997 2779n. II 53, 2003 1195e 2005 2695n. II 5. RU 2007 5101art. 52]. Ve­di ora l’O del 28 set. 2007 su­gli emo­lu­men­ti dell’Uf­fi­cio fe­de­ra­le dell’avia­zio­ne ci­vi­le (RS 748.112.11).

BGE

128 II 292 () from 16. Juli 2002
Regeste: Änderung des Betriebsreglementes für ein Helikopterflugfeld (Heliport); Wirtschaftsfreiheit, Gleichbehandlung von Konkurrenten. Die Zuweisung von Einsatzgebieten an einen einzigen oder wenige einzelne Betreiber von Helikopterflugfeldern ist mit den Geboten der Verhältnismässigkeit und der Gleichbehandlung von Konkurrenten unvereinbar (E. 4 und 5). Die Beschränkung der Flugbewegungszahl auf Helikopterflugfeldern ist als Mittel zur allgemeinen Lärmbekämpfung nur wenig geeignet, wenn zum einen diese Beschränkung nur einzelne Heliports betrifft und zum anderen deren Betreiber über Bewilligungen für Aussenlandungen verfügen. Strenge Limitierungen der Flugbewegungszahl stehen zudem mit den Vorgaben des Sachplanes für Infrastruktur der Luftfahrt, wonach die bestehenden Anlagen Dritten zur Mitbenützung geöffnet werden sollen, in Widerspruch (E. 6). Flugverbote an Sonn- und allgemeinen Feiertagen sind für Heliports im Rahmen einer Gesamtschau nach einheitlichen Grundsätzen und Kriterien zu erlassen (E. 7).

129 II 331 () from 8. April 2003
Regeste: Erteilung der Betriebskonzession und Genehmigung des Betriebsreglementes für einen Regionalflughafen. Legitimation zur Anfechtung der Betriebskonzessionserteilung (E. 2). Den durch die Auswirkungen des Flugbetriebes Betroffenen steht das Beschwerderecht gegenüber dem genehmigten Betriebsreglement, nicht aber gegenüber der Konzessionsverfügung zu (E. 2.1 und 2.2). Über die Ausgestaltung der Flughafengebühren ist weder im Konzessionserteilungsverfahren noch in jenem zur Genehmigung des Betriebsreglementes zu entscheiden (E. 2.3). Umfang der Überprüfung des Betriebsreglementes anlässlich der Erneuerung der Betriebskonzession für einen Flughafen (E. 3). Aufgaben des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (E. 3.1). Rolle der Rechtsmittelinstanz (E. 3.2). Die hier im Rechtsmittelverfahren angeordnete Beschränkung der Flugbewegungszahl lässt sich weder auf Art. 6 NHG noch auf Art. 11 Abs. 2 USG stützen (E. 4). Eine Verlängerung der Betriebszeiten über die Abenddämmerung hinaus kann erst genehmigt werden, wenn die Plangenehmigung für die notwendigen baulichen Anpassungen vorliegt (E. 5). Verlängerung der Betriebszeit für die auf dem Flughafen stationierten Helikopter (E. 6)? Aufhebung einer nicht im Zusammenhang mit dem Flughafenbetrieb stehenden Überflugsregelung (E. 7).

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